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Aufbau-Managerinnen ziehen eine positive Bilanz

Demnächst für die Vereine: Service-Beitrag zum Thema "Bewegungs-Angebote für Kinder und Jugendliche".

Aufbau-Managerinnen ziehen eine positive Bilanz

Waren ein toller Erfolg: die beiden "Girls Camps"

Seit knapp zehn Monaten ist das Aktions-Programm "Aufholen nach Corona" Bestandteil der Aktivitäten des Deutschen Karate Verbandes (DKV). Dabei handelt es sich um eine Initiative der Bundesregierung in Kooperation mit der Deutschen Sportjugend (dsj), die frühkindliche Bildung unterstützt, zusätzliche Sport-, Freizeit- und Ferienaktivitäten ermöglicht sowie Unterstützung für Kinder und Jugendliche im Alltag realisiert.

Mit Hilfe der beiden eigens dafür eingestellten Aufbau-Managerinnen Lena Staiger und Lena Sattler wurden bislang rund 30 von 60 beantragten und bewilligten Klein-Aktivitäten sowie vier Freizeit-Begegnungen durchgeführt – wobei die Vereine hinsichtlich der Klein-Aktivitäten mit einer Summe von bis zu 1.000 € bedacht werden, um bestehende Mitglieder nach Corona zu reaktivieren und neue Mitglieder zu gewinnen. Man sei mit der bisherigen Beteiligung sehr zufrieden, äußerte sich Lena Staiger. Und Lena Sattler fügte hinzu, dass man von den Vereinen durchweg positives Feedback erhalten habe.

"Girls Camps" ein großer Erfolg

In Bezug auf den zweiten Aspekt des Aufhol-Programms – die Freizeit-Begegnungen – waren insbesondere die beiden "Girls Camps" mit ihren Coaches Sina Selter-Edelmann und Ulrike Maaß, die die Themen "Selbstbehauptung" und "Durchsetzung eigener Grenzen" in den Mittelpunkt gestellt hatten, für alle Beteiligten ein großer Erfolg. Um bei den Kindern und Jugendlichen neben dem Training das Gemeinschafts-Erlebnis zu fördern, waren von Lena Staiger und Lena Sattler bei den bisherigen vier Maßnahmen weitere Aktivitäten abseits des Sportlichen in das Programm integriert worden.

Bis zum Ende des Jahres sollen mit den noch durchzuführenden Klein-Aktivitäten bundesweit zahlreiche Kinder und Jugendliche angesprochen werden. Darüber hinaus wird der DKV in Kürze seinen Vereinen einen Service-Beitrag zum Thema "Bewegungs-Angebote für Kinder und Jugendliche" zur Verfügung stellen – mit dem Ziel, die Zahl der Nachwuchs-Karatekas weiter zu vergrößern.

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