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06. Mai 2025
DKV-Homepage erhält ein "Facelift"
Durch Barriere-Freiheit, Vorlese-Option, Google-Translator und "mobile first" sollen noch mehr Menschen für die offizielle Plattform begeistert werden.
Mit neuen Tools, einem modernen, luftigen Design in neuer Farbgestaltung, einer optimierten Gliederung und Menü-Struktur sowie der Prämisse "mobile first" präsentiert sich die DKV-Homepage ab dem 6. Mai 2025 in einem neuen "Look".
Neben der Tatsache, dass alle Informationen, die die offizielle Webseite beinhaltet, auch auf den jeweiligen mobilen Endgeräten in optimaler Darstellung ausgespielt werden, gewährleistet die Umstellung auf Barriere-Freiheit, die der Gesetzgeber* vorgeschrieben hat, allen Personen einen einfachen Zugang zu den zahlreichen Inhalten – darunter die Termin- und Lehrgangs-Übersicht oder die News aus den jeweiligen Ressorts. Zudem ist es möglich, sich die Artikel vorlesen zu lassen - eine Funktion, die mittlerweile zum Standard gehört.
Eine weitere Neuerung ist die Integration des Google-Translators für Menschen, die nicht aus dem deutschsprachigen Raum kommen beziehungsweise der deutschen Sprache nicht oder nur rudimentär mächtig sind und sich beispielweise über die Heim-Europameisterschaft 2026 in Frankfurt informieren möchten - ein separater Bereich, der noch in diesem Monat freigeschaltet werden soll.
„Die neue Optik ist erfrischend, der Aufbau klar und übersichtlich strukturiert. Und mit den neuen Funktionen haben nun noch mehr Menschen die Möglichkeit, die Vielfalt des DKV mit seinem umfangreichen Angebot kennenzulernen."
DKV-Präsident Wolfgang Weigert
Für das "Facelift" war erneut die Delbrücker Agentur goToMEDIA verantwortlich. Wie bereits beim ersten großen Launch im Dezember 2019 hat sich das Unternehmen, das zudem als technischer Dienstleister fungiert, an den neuen technischen Entwicklungen orientiert. Des Weiteren wurde darauf geachtet, dass die Informationen zügig und ohne lange Ladezeiten zur Verfügung stehen.
"Wir freuen uns, einen Beitrag dazu geleistet zu haben, die Online-Präsenz der Organisation inklusiver und zugänglicher gestaltet zu haben“, sagte Jennifer Schlüter, die bei goToMEDIA für das Projekt-Management verantwortlich zeichnete.
Dirk Kaiser