Bundesjugendtag genehmigt den Haushaltsplan für 2024

Beim diesjährigen Bundesjugendtag (BJT) der Deutschen Karate Jugend (DKJ) in Kaiserslautern, bei dem neben den Mitgliedern DKV-Präsident Reinhard Schmidt-Eckhardt und DKV-Sportdirektor Christian Grüner sowie der Nachwuchs-Bundestrainer für den Kumite-Bereich, Noah Bitsch, als Gäste anwesend gewesen waren, hatte Bundesjugend-Referent Vico Köhler nicht nur den Jahres-Bericht vorgestellt, sondern darüber hinaus einen Überblick über die vielfältigen DKJ-Aktivitäten gegeben. Diese hatten allesamt die Prämisse, die Kinder- und Jugendarbeit im Karatesport zu stärken und dabei die Interessen von jungen Menschen herauszuarbeiten und zu vertreten.

Zudem hatten der Bericht zur Haushaltsplan-Erfüllung 2022 und die Verabschiedung des Haushaltplanes 2024 auf der  Tagesordnung gestanden. Nach den Ausführungen hatten die Mitglieder des BJT den DKJ-Vorstand in Abwesenheit von Nina-Sophie Brose, die vor kurzem Mutter geworden war, einstimmig entlastet. Mit ebensolcher Mehrheit war der Haushaltsplan für das Jahr 2024 genehmigt worden.

Nach den lobenden Worten Bitschs und Grüners zur Zusammenarbeit zwischen des Ressorts hatte Vico Köhler noch die Gelegenheit genutzt, um sich von der Landesjugend-Referentin aus Rheinland-Pfalz, Bärbel Heger, zu verabschieden. Für ihr langjähriges Engagement sie mit der DKJ-Ehrennadel in Silber ausgezeichnet worden.

Der Bundesjugendtag (BJT) ist das oberste Organ der Deutschen Karate Jugend (DKJ) und setzt sich aus den Delegierten der Landes-Karate-Jugenden und den Mitgliedern des DKJ-Vorstandes zusammen. Zu den Aufgaben zählen unter anderem die Beratung sowie die Festlegung von Arbeitsschwerpunkten für das kommende Jahr.

Vico Köhler