DKV-Vizepräsident Stefan Krause überreicht die äußert selten vergebene Ehrennadel in Platin. "Das ehrt mich sehr und erfüllt mich mit Stolz".
Kasim Keles (links) und Stefan Krause Foto: Klaus Voit
Seit 1970 ist Kasim Keles, einstmals erfolgreicher Trainer der türkischen Nationalmannschaft, Mitglied im Deutschen Karate Verband (DKV) - seit 1976 Mitglied bei HARA Köln Aufgrund seiner Verdienste für den DKV wurde Keles nun - im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums - vom DKV-Vizepräsidenten Stefan Krause für sein "Lebenswerk" (Krause) mit der DKV-Ehrennadel in Platin ausgezeichnet. "Das ehrt mich sehr und erfüllt mich mit großem Stolz", sagte Keles. Und weiter: "Gleichzeitig ist es Ansporn, weiterhin einen Beitrag zum Erfolg des DKV zu leisten."
Zu dem besonderen Ehrentag, der hervorragend von seiner Frau und seinen Kindern mit türkischem Büfett, kölschen Getränken und Löwenmilch organisiert worden war, waren zahlreiche Weggefährten erschienen - auch aus anderen Kampfsportarten und Generationen von Keles Schülerinnen und Schülern.
"Es war mir eine Ehre, einen Karateka wie Kasim Keles mit der äußerst selten vergebenen Ehrennadel in Platin auszuzeichnen", sagte Krause. "Seine Schülerinnen und Schüler sammelten über Jahrzehnte bemerkenswerte Meriten auf jeglichem Wettkampf-Niveau bis hinauf zu Europa- und Weltmeisterschaften.
Die nächste Generation, darunter seine Kinder und Enkelkinder, steht schon in den Startlöchern - um mit ihm zusammen weiterhin das Karate als Karateka wie Trainer zu bereichern. Wer so viele Freunde und Karate-Schützlinge hat, ist ein reicher Mann!"
Dirk Kaiser
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