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Rekordverdächtig auf allen Kommunikations-Kanälen

Ausführliche und aktuelle EM-Berichterstattung sorgt für Bestmarken im digitalen Bereich und dient zudem als Informations-Pool für die größten deutschen Agenturen.

Rekordverdächtig auf allen Kommunikations-Kanälen

Den richtigen Moment eingefangen hat DKV-Fotografin Brigitte Kraußer nicht nur am Abschlusstag

Nicht nur die Ergebnisse der Athleten und Athletinnen bei der Europameisterschaft in Porec haben die Erwartungen der Verantwortlichen bei weitem übertroffen. Auch die sehr umfangreiche und aktuelle  Berichterstattung über diese Veranstaltung hat auf den Kommunikations-Kanälen des Deutschen Karate Verbandes (DKV) für ein noch nie dagewesenes Interesse gesorgt. 

Über 300.000 Impressionen auf Facebook, Twitter und Instagram, knapp 10 000 Profilbesuche, über 30.000 Likes/Reaktionen und über 350 Kommentare bedeuteten ein rekord-verdächtiges Ergebnis für die sozialen Netzwerke des DKV.  Auch die offizielle Homepage wurde während der siebentägigen Berichterstattung (inklusive Vor- und Nachberichten) so stark wie nie für den Zeitraum von einer Woche frequentiert. Die über 55.000 Besucher sind eine neue Benchmark. 

Was ebenfalls erfreulich war: Die beiden größten deutschen Agenturen, die Deutsche Presse-Agentur und der Sport-Informations-Dienst, haben die Erfolge aufgegriffen, verbreitet und multipliziert - und dabei unter anderem Informationen aus den Homepage-Artikeln verwendet. "Unser Medien-Team mit Dirk Kaiser, Felix Kaiser und Brigitte Kraußer hat exzellente Arbeit geleistet - sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht", sagte DKV-Präsident Wolfgang Weigert. Durch den engagierten Einsatz aller Beteiligten sei eine Rundum-Berichterstattung gewährleistet worden, die Früchte getragen habe", so Weigert weiter.

Licht- und Schatten-Variationen aus ungewohnter Perspektive 
Licht- und Schatten-Variationen aus ungewohnter Perspektive

Trotz Nervosität: "Habe versucht, weiter bei mir zu bleiben"

Für Anna Miggou waren die Europameisterschaften in Porec eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Nachdem sie ihren Auftakt-Kampf in der Gewichtsklasse -61 Kilogramm gegen Anita Serogina knapp mit 2:3 verloren hatte, schien das frühe Aus besiegelt. Da die Ukrainerin jedoch das Finale erreicht hatte und erst dort unterlegen war, blieb Miggou im Wettbewerb - und schaffte es bis ins "kleine Finale".

Im Interview spricht Miggou über den Kampf gegen Seronia, die Zeit zwischen Hoffen und Bangen und das Momentum, um eine Medaille kämpfen zu können.

Anna Miggou, wie haben Sie sich gefühlt nach der knappen Niederlage?
Anna Miggou: "Natürlich habe ich mich danach geärgert. Allerdings war ich mir sicher, dass es Serogina bis ins Finale schaffen würde. Deswegen habe ich versucht, weiter konzentriert zu sein. Im Übrigen habe ich den Kampf aus meiner Sicht als sehr gut empfunden - zumal ich bis kurz vor Schluss in Führung gelegen habe. Aber ihr entscheidender Kick spricht nun mal für ihre Erfahrung."

Da Sie ja wussten, das Serogina durchaus Chancen hatte, ganz weit zu kommen: Wie und wo haben Sie Zeit verbracht?
Anna Miggou: "Ich habe ihre weiteren Kämpfe vom oberen und mittleren Stockwerk aus verfolgt - und hatte gute Sicht auf das Geschehen. Eine gewisse Nervosität war zwar vorhanden, aber ich habe versucht, bei mir zu bleiben und mich auf die Trostrunde vorzubereiten."

Anna Miggou (links) über die Zeit zwischen Hoffen und Bangen 
Anna Miggou (links) über die Zeit zwischen Hoffen und Bangen

Erst raus aus dem Wettbewerb, dann wieder drin. Was macht das mit einer Sportlerin - und wie sind Sie mit dieser Situation umgegangen?
Anna Miggou: "Da ich unbedingt um Bronze kämpfen wollte, habe ich in der Trostrunde zunächst meinen Fokus auf den Kampf gegen die Griechin gelegt und mich erst danach mit der Aserbaidschanerin beschäftigt. Dadurch habe ich es bis in den Bronze-Kampf geschafft - worüber ich mich sehr gefreut habe."

Die Fragen stellte Dirk Kaiser

 

Horne kennt bereits vier gegner, auf die er in tokio treffen könnte

Die World Karate Federation hat jetzt eine erste Liste mit den 40 Athleten und Athletinnen veröffentlicht, die sich bereits für Tokio qualifiziert haben. Weitere 24 Startplätze werden beim Olympia-Qualifikations-Turnier in Paris (11. - 13. Juni) vergeben. Insgesamt nehmen 80 Karatekas (40 Kumite / 40 Kata) an den Olympischen Spielen teil.

In der Gewichtsklasse +75 Kilogramm, für die sich Jonathan Horne qualifiziert hat, haben neben dem Europameister noch folgende Kämpfer das Tokio-Ticket bereits sicher: Ugur Aktas (Türkei), Sajad Ganzjadeh (Iran), Ivan Kvesic (Kroatien) und Ryutaro Araga (Japan).

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