DKV-Präsident Wolfgang Weigert und der zum EM-Stab gehörende Prof. Dr. Ernes Erko Kalac informieren im Ministerium über den aktuellen Planungsstand und die Aspekte abseits des Wettkampf-Geschehens.
Wolfgang Weigert, Heike Hofmann und Prof. Dr. Ernes Erko Kalac (von links)
Es war der nächste wichtige Termin auf politischer Ebene, den DKV-Präsident Wolfgang Weigert und Prof. Dr. Ernes Erko Kalac mit Blick auf die Austragung der Heim-Europameisterschaft 2026 in Frankfurt (20. bis 24. Mai) wahrgenommen hatten: In Wiesbaden hatten Weigert und der zum EM-Stab gehörende Kalac die Hessische Ministerin für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales, Heike Hofmann, in deren Ministerium getroffen.
In dem Gespräch waren die wichtigsten Eckpfeiler der Heim-EM erläutert worden - darunter die "Guardian-Girls"-Initiative, die abseits des Wettkampf-Geschehens in den Frankfurter Schulen ein Thema sein wird. Darüber hinaus waren die Themen "Inklusion" und "Integration" skizziert worden und wie diese in das Groß-Ereignis eingebettet werden sollen.
Die Ministerin, die mit großem Interesse den Ausführungen - auch zum aktuellen Planungsstand - gefolgt war, hatte sich von den Plänen angetan gezeigt und sich für das Engagement von Weigert und Kalac, der die Zusammenarbeit mit der Stadt Frankfurt gelobt und insbesondere die Unterstützung von Oberbürgermeister Mike Josef hervorgehoben hatte, bedankt.
Dirk Kaiser
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