"In Lauerstellung": Die Chancen der Deutschen bei Olympia

Das Magazin der Deutschen Sporthilfe hat Jonathan Horne aufs Cover genommen und widmet sich in seiner Titelstory ausführlich dem Karate-Sport. Außerdem beleuchtet der Autor die Aussichten der Top-Karateka mit Blick auf Tokio.

"In Lauerstellung": Die Chancen der Deutschen bei Olympia

Der Weg nach Tokio, seiner erklärten Lieblingsstadt, führt für Karate-Weltmeister Jonathan Horne jeden
Tag durch einen unscheinbaren Hinterhof im Arbeiterviertel Kotten in Kaiserslautern. Versteckt hinter
einem sehr großen Tor mit einem sehr kleinen Klingelschild befindet sich das Dojo seines Heimatvereins Teikyo-Team, benannt nach dem historischen Namen der japanischen Hauptstadt. Wenn er nicht gerade von einem Turnier zum anderen jettet, trainiert Horne hier sechs Tage die Woche, seit 20 Jahren mit demselben Coach und stets das große Ziel vor Augen: die Olympia-Premiere im Sommer in Japan.


Mit diesen Zeilen steigt der Autor in die große Karate-Geschichte ein und lässt dabei auch andere Protagonisten wie DKV-Sportdirektor Christian Grüner ("Wer sich für Olympia qualifiziert, hat wirklich schon eine Riesenleistung geschafft") und Jana Messerschmidt ("An Olympischen Spielen teilzunehmen, danach strebt jeder. Etwas Größeres gibt es nicht") zu Wort kommen. Darüber hinaus ordnet der Autor die Chancen der anderen deutschen Athletinnen und Athleten ein und erläutert anschaulich das komplexe Qualifikations-System. Ein gelungenes Stück, das auf den Seiten 15 bis 18 zu finden ist.

Dirk Kaiser

Cover-Boy: Jonathan Horne 
Cover-Boy: Jonathan Horne
 
 

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