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29.08.2019

Als herausragende Zweite ist Jana Bitsch eine Gewinnerin

Bereits die Nominierung für die Wahl zum „Sport-Stipendiat des Jahres 2019“, initiiert von der Stiftung Deutsche Sporthilfe in Kooperation mit der Deutschen Bank, war ein großer Erfolg für den Deutschen Karate Verband im Allgemeinen und für Vize-Weltmeisterin Jana Bitsch im Besonderen.

Schließlich hatte sie sich bei der Auswahl der fünf Finalisten und Finalistinnen in einem Feld von über 100 hochrangigen Bewerbern durchgesetzt. Obwohl es nicht ganz zum „großen Coup“ gereicht hat, das „Sport-Stipendiat des Jahres“ ging an die Gesamtweltcup-Dritte im Ski Freestyle, Kea Kühnel, darf sich Deutschlands Spitzen-Karateka als Gewinnerin fühlen: Als Zweitplatzierte des Online-Votings, an dem sich in den vergangenen Wochen insgesamt 14.000 Sport-Begeisterte beteiligt hatten, erhält sie eine Zusatzförderung von 50 Prozent des monatlichen Stipendiums durch die Deutsche Bank – und das über 18 Monate.

Exzellente Botschafterin überzeugt mit Spontaneität, Fröhlichkeit und Empathie

Bei Ihrer Präsentation vor einem hochrangigen Publikum in den Räumen der Deutschen Bank in Frankfurt überzeugte Jana Bitsch mit ihrer spontanen, fröhlichen und empathischen Art und war so eine exzellente Botschafterin des Deutschen Karate Verbandes.

Zu den fünf Finalisten und Finalistinnen gehörten neben Jana Bitsch und Kea Kühnel der Paralympics-Sieger in der Leichtathletik, Johannes Floors, Anna-Lena Forster (Paralympics-Siegerin im Ski alpin) und Johannes Weißenfeld (Weltmeister im Rudern / Deutschland-Achter). Kriterien für die Wahl zum „Sport-Stipendiat des Jahres“ waren die sportlichen Leistungen sowie Erfolge und Fortschritte im Studium, die in der Zeit von Mai 2018 bis April 2019 erzielt worden waren.

Unter einem Hut: Hochleistungssport und Studium

Dass es Jana Bitsch gelingt, Hochleistungssport und Studium sehr wohl unter einen Hut zu bringen, verdeutlicht die Tatsache, dass sie ihr Bachelor-Studium im Studiengang „Sport-Management“ in der Regelzeit abgeschlossen hat. Angesichts des intensiven Trainings am Bundesstützpunkt Duisburg und den zahlreichen Wettkämpfen auf den verschiedenen Kontinenten ist das absolvierte Pensum in beiden Bereichen in der Tat eine anzuerkennende und bemerkenswerte Leistung. Derzeit arbeitet die Kumite-Kämpferin (Gewichtsklasse -55 Kilogramm) an ihrem „Master“, den sie nach ihren Vorstellungen noch in diesem Jahr zu Ende bringen möchte.

Dirk Kaiser

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