Jonathan Horne muss sich in Geduld üben - weil die Olympischen Spiele um ein Jahr verschoben wurden. Wie er mit dieser Situation umgeht, wie er die vermeintliche Qualifikations-Tortur erlebt hat und warum der Sportart ein Klischee anhaftet, hat der 31-Jährige dem Spiegel geschildert.
Statt Olympia heißt es für Weltmeister Jonathan Horne derzeit: trainieren, sich fit halten und auf das kommende Jahr zu fokussieren - und sich, so ganz nebenbei, noch auf die Rolle als Vater vorzubereiten. Der SWR hat Horne und seiner Frau Anna einen Besuch abgestattet - ein privater Blick auf das Horn'sche Leben und dessen musikalischen Talente.
Unter der Headline "Mehr Geld für Gold!" hat sich die Bild am Sonntag (BamS) mit der Förderung deutscher Olympia-Athleten und -Athletinnen beschäftigt - und dabei die derzeitige Nummer drei der Kumite-Weltrangliste, Jana Messerschmidt, ausführlich zu Wort kommen lassen. In dem Artikel verrät Messerschmidt unter anderem, wie die Verlegung der Olympischen Spiele ins kommende Jahr "ihren Lebensplan durcheinander gewirbelt hat".
Die Bild am Sonntag weist im zweiten Quartal 2020 eine verkaufte Auflage von 730.500 Exemplaren aus. 2019 betrug die Gesamtreichweite 6,84 Mio. Leserinnen und Leser. Damit gehört die Publikation in die Kategorie "reichweitenstärkstes Print-Medium".
Dirk Kaiser
Neben Jana Messerschmidt profitiert auch Weltmeister Jonathan Horne von der Mercedes-Benz Elite-Förderung und der ElitePlus-Förderung, finanziert von PwC Deutschland, die über die Stiftung Deutsche Sporthilfe an die Spitzensport-Athleten und -Athletinnen sowie Medaillen-Aspiranten für die Olympischen Spiele ausgeschüttet wird.
Mit der Verlängerung ihrer Förderung bis ins Jahr 2021 (Mercedes-Benz Elite-Förderung) beziehungsweise 2022 (PwC Deutschland) haben beide Groß-Partner nicht nur ein deutliches Signal gesendet, wie sehr ihnen die Förderung am Herzen liegt. Zugleich gewährleisten sie mir ihrer Zusage, dass sich Jana Messerschmidt und Jonathan Horne bestmöglich auf die kommenden Aufgaben und Herausforderungen vorbereiten können.
Dass Jonathan Horne ob seiner Erfolge ein gefragter Gesprächs- und Interview-Partner ist, zeigt sich an der Anfrage des Spiegel. Redakteur Markus Sutera hat Deutschlands Nummer 1 in der Kumite-Gewichtsklasse +84 Kilogramm in Kaiserslautern besucht und mit ihm unter anderem über Tokio 2021 gesprochen.
Ein Teil der Horn'schen Aussagen zum Thema "Corona und die Auswirkungen auf die Olympischen Spiele", eingebettet in eine größere Geschichte, werden sich, so der Plan, im Print-Magazin vom
25. Juli finden. Das komplette Porträt wird dann zu einem noch zu bestimmenden Zeitpunkt online auf Spiegel Plus (hinter der Bezahlschranke) zu finden sein.
Dirk Kaiser
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