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DKV initiiert Video-Kampagne #Karatekommtzurück

In kurzen Clips erläutern die DKV-Aushängeschilder, warum es lohnenswert ist, sich auf die Rückkehr in die Dojos zu freuen und wieso Vereins-Karate so viel Spaß macht.

DKV initiiert Video-Kampagne #Karatekommtzurück

Charlotte Grimm war eine Protagonistin, die beim Dreh für #Karatekommtzurück mitgemacht hat

Seit Monaten befindet sich der Großteil von Sport-Deutschland im Lockdown. Betroffen davon sind auch die Karate-Vereine, die ihren Mitgliedern maximal Trainings-Angebote in den Außenbereichen (unter Einhaltung der Abstands- und Hygiene-Regeln sowie der geltenden Corona-Schutzverordnung des jeweiligen Bundeslandes) oder aber Online-Trainings anbieten können. Da der aktuelle Inzidenzwert rückläufig ist und einzelne Bundesländer erste vorsichtige Öffnungsschritte tätigen beziehungsweise in Aussicht stellen, besteht Anlass zur Hoffnung, dass in naher Zukunft der Karatesport wieder so betrieben werden kann wie vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie: in einem Dojo, in dem sich zu unterschiedlichen Zeiten die jeweiligen Alters- und Graduierungs-Klassen wieder zum Training treffen.

Aus diesem Anlass hat der Deutsche Karate Verband (DKV) unter dem Hashtag #Karatekommtzurück eine Kampagne initiiert, die den aktuellen und ehemaligen Mitgliedern, aber auch denjenigen, die bislang noch nicht mit der Sportart in Berührung gekommen sind, deutlich machen soll, dass es sich lohnt, auf die Rückkehr in die Dojos zu warten. Als "Gesichter" und "Motivatoren" der Kampagne erläutern die Nationalmannschafts-Karatekas aus dem Kumite-Bereich in kurzen Video-Clips, was das Besondere, das Spezielle an Karate ist.

Engagement der Athleten und Athletinnen soll die Kampagne in die Vereine tragen

In teils sehr emotionalen Botschaften berichten unter anderem Weltmeister Jonathan Horne und Jana Messerschmidt darüber, wie die Corona-Zeit ihren Körper und Geist gestärkt hat, wie sie während des Lockdowns trainiert haben, warum sie als Leistungssportler an den Vereinssport glauben und worauf sie sich freuen, wenn wieder ein Training unter normalen Gegebenheiten möglich ist.

Aufgenommen wurden die kurzen Clips in Duisburg im Rahmen der Vorbereitung des Kumite-Kaders auf die Europameisterschaft in Porec. Obwohl die Athletinnen und Athleten einen Tag zuvor Besuch von einem ZDF-Team hatten, waren die Aufnahmen für sie eine Selbstverständlichkeit. Denn: Durch ihr Mitmachen und Engagement soll die Kampagne in die Vereine getragen werden und dort ihre Wirkung entfalten. Je mehr Dojos mitmachen und den Hashtag #Karatekommtzurück mit selbst produzierten Video-Clips für ihre Zwecke einsetzen, umso breiter und tiefer ist die Wirkung.

"Was die Projekt-Kerngruppe um Manja Lenk, Torben Schröter und Reinhard Schmidt-Eckhardt in der Kürze der Zeit auf die Beine gestellt hat, ist sehr bemerkenswert und unterstreicht das gemeinsame Verständnis, den Sport im Allgemeinen und die Vereine im Besonderen in diesen außergewöhnlichen Zeiten zu unterstützen", sagte DKV-Präsident Wolfgang Weigert.

Dirk Kaiser

Noch mehr #Karatekommtzurück Videos:

Shotokan dojo jena

Und so sieht es aus, wenn Vereine, wie beispielsweise Shotokan Dojo Jena, die Kampagne #Karatekommtzurück umsetzen - und wenn diese noch über einen privaten Blog geteilt wird...

Ein toller Beitrag von TUSPO Surheide...

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