Privatsphäre-Einstellung

Wir verwenden auf dieser Website Cookies, die für den Betrieb der Website notwendig sind und deshalb auch nicht abgewählt werden können. Wenn Sie wissen möchten, welche Cookies das sind, finden Sie diese einzeln im Datenschutz aufgelistet. Unsere Webseite nutzt weiterhin externe Komponenten (YouTube-Videos, matomo), die ebenfalls Cookies setzen. Durch das Laden externer Komponenten können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Google Translate

Mit Google Translate kann diese Webseite in andere Sprachen übersetzt werden. Wenn Sie eine Sprache auswählen, rufen Sie Inhalte auf Google-Servern ab. Der Webseitenbetreiber hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung Ihrer Daten durch Google. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an Google übermittelt werden, schließen Sie dieses Fenster mit einem Klick auf "X".

Barrierefrei-Menü
Schriftgröße
NormalGroßSehr groß
Kontrast
NormalStark
Bilder
AnzeigenAusblenden
Animationen
ErlaubenStoppen
Leichte Sprache
AusEin
Vorlesen
Vorlesen starten
Vorlesen pausieren
Stoppen

18. August 2021

"Reise durch Sportdeutschland": zu Gast bei Erko Kalac

Demonstrieren, dass Karate auch im Rollstuhl möglich ist: Erko Kalac und Kristina Vogel

Begegnung auf Augenhöhe: Erko Kalac und Kristina Vogel           Foto-Credit: DOSB

Dank der niedrigen Inzidenzen scheint im Juli die Normalität in den Sportvereinen wieder fast vollständig zurückgekehrt zu sein. Doch noch vor wenigen Wochen stand alles still – und damit auch alles, was der Sport neben der körperlichen Leistung noch zu bieten hat.

Kristina Vogel hat Erko Kalac in Eppertshausen getroffen, der nach seiner Flucht durch den Sport nicht nur schnell in Deutschland Anschluss gefunden hat, sondern der seine Geschichte auch als Startpunkt gesehen hat, um durch den Sport seinen Beitrag für Integration und Inklusion zu leisten. 

Dabei erlebt die zweimalige Olympiasiegerin im Bahnradsport nicht nur ihr erstes Karate-Training, sondern erfährt auch, wie der Gesundheits- und Kampfsportverein Lotus Eppertshausen die Zeit während des Lockdowns erlebt hat.

Quelle: DOSB