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Nach 14 Jahren: Heinke Eltze übergibt an Tervel Zwjatkow

Wechsel an der Spitze der Wettkampf-Kommission. "Gebe den Posten mit einem lachenden und einem weinenden Auge ab."

Nach 14 Jahren: Heinke Eltze übergibt an Tervel Zwjatkow

War in Berlin letztmalig als Leiterin der Wettkampf-Kommission im Einsatz: Heinke Eltze, hier auf dem Foto an der Seite von DKV-Präsident Wolfgang Weigert

In Berlin, bei den Deutschen Meisterschaften in der Leistungsklasse und im Para-Karate, hatte Heinke Eltze ihren letzten Einsatz als Vorsitzende der Wettkampf-Kommission. Nach 14 Jahren Tätigkeit und der Teilnahme an scheinbar unzähligen Meisterschaften hat sie die Leitung an Tervel Zwjatkow übergeben. Der 33-Jährige, der ab dem kommenden Jahr in gleicher Funktion auch für die European Karate Federation tätig sein wird, hat das Amt derzeit noch kommissarisch inne. Allerdings hatte der gebürtige Rostocker bereits in Kempen und zuvor in Ludwigsburg, bei den Titelkämpfen der Jugend, der Junioren und Juniorinnen, "den Hut auf" und für einen reibungslosen Ablauf der beiden Veranstaltungen gesorgt.

Tervel Zwjatkow bei den Deutschen Meisterschaften in Kempen
Tervel Zwjatkow bei den Deutschen Meisterschaften in Kempen

Heinke Eltze, die seit 2007 die Wettkampf-Kommission geleitet hatte und bereits davor in die Meisterschafts-Organisation involviert war, verabschiedet sich mit einem lachenden und einem weinenden Auge von dieser Position. "Mir ist die Aufgabe in den vergangenen Jahren sehr ans Herz gewachsen, und es war immer schön zu sehen, wenn eine Meisterschaft ohne große Probleme durchgeführt werden konnte", sagte die gebürtige Eutinerin. Andererseits sei es nun an der Zeit gewesen, jemand anderes diesen Job machen zu lassen. "Und ich bin davon überzeugt, dass Tervel Zwjatkov genau die richtige Person dafür sein wird."

"Heinke Eltze hat über Jahre hinweg die Struktur und den Ablauf unserer Meisterschaften professionalisiert. Mit großem persönlichen Einsatz und Herz war sie die Seele unserer Veranstaltungen. Mein großer Dank gilt auch ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern, die als Team perfekt agiert haben", würdigte DKV-Präsident Wolfgang Weigert das Eltz'sche Engagement.

Dirk Kaiser

Kommunikations-Standard auf bemerkenswertem Niveau

Berlin, Ludwigsburg, Kempen und nicht zuletzt Dortmund, wo in diesem Jahr "Die Finals 2021" mit erstmaliger Beteiligung der Toyota Karate-Bundesliga durchgeführt worden waren, waren die vier Stätte, in denen die wichtigsten DKV-Großveranstaltungen stattgefunden hatten - und über die auf sämtlichen DKV-Kommunikations-Kanälen sowie auf externen digitalen Plattformen ausführlich und umfangreich berichtet worden war.

Neben der "Just-in-time"-Berichterstattung auf der Homepage mit Texten und Bildern, wurden über die Social-Media-Kanäle Facebook, Instagram und Twitter aktuelle Ergebnisse und Entscheidungen von den Deutschen Meisterschaften und der Toyota Karate-Bundesliga zeitnah veröffentlicht. 

Darüber hinaus waren die Titelkämpfe entweder im kommentierten oder unkommentierten Live-Stream sowie in einer Zusammenfassung bei Sportdeutschland. TV, Sportdata oder auf der DKV-Website zu sehen gewesen. Möglich gemacht wurde die "Rundum-Berichterstattung" durch das Zusammenwirken von Redaktion sowie Bild- und TV-Produktion. Die "Gewerke" hatten sich vorher bestmöglich abgestimmt und sich darüber hinaus vor Ort ideal ergänzt.

Das Medienteam bei den Deutschen Meisterschaften der Masterklasse in Kempen
Das Medienteam bei den Deutschen Meisterschaften der Masterklasse in Kempen

DOSB nutzt DKV-Kampagnen-Kommunikation als "Best-practice"-Beispiel

"Wir haben mittlerweile einen Kommunikations-Standard erreicht, der uns deutlich von anderen Kampf-Sportarten unterscheidet", erklärte Wolfgang Weigert. "Selbst der Deutsche Olympische Sportbund hat unsere vielseitig ausgerichtete und qualitativ hochwertige Kommunikation zum Anlass genommen, um anderen Sportarten "Best-practice"-Beispiele aus dem Karate vorzustellen." Gemeint ist die Kampagne #Karatekommtzurück in Verbindung mit der DOSB-Kampagne "COMEBACK". 

Abschließend richtete der scheidende DKV-Präsident seinen "herzlichen Dank an alle beteiligten Personen". Sie hätten den DKV in den vergangenen Jahren auf dieses im deutschen Sport exzellente Level gehoben.

Dirk Kaiser

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