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Bei Premiere: Sakura Köln sorgt für erstklassige Bedingungen

Die Masterklassen-Titelkämpfe sind die Domäne des USC Duisburg. Letzter Arbeitstag für Social-Media-Manager Felix Kaiser.

Bei Premiere: Sakura Köln sorgt für erstklassige Bedingungen

Das Sakura-Team mit KDNW-Präsident Rainer Katteluhn (rechts): Alcis Szabo Reiss, Dragan Zivkovic, Ingo Szabo Reiss und Udo Nadolski

Es waren herausfordernde Monate und Tage gewesen, die Udo Nadolski, Ingo Szabo Reiss, sein Zwillingsbruder Alcis Szabo Reiss und Dragan Zivkovic zu bewältigen hatten: Bis Ende Juli war noch unklar gewesen, ob der Verein Sakura KD Köln die Deutschen Meisterschaften in der Masterklasse und die Bundesliga-Rückrunde tatsächlich würde austragen können - weil die Zusage der Stadt für die Halle fehlte. 

Als diese endlich formal eingegangen war, hieß es für das Kern-Organisations-Team, das aus neun Personen bestanden hatte, die beiden Veranstaltungen so vorzubereiten, dass alle Beteiligten erstklassige Bedingungen vorfinden konnten. Und in der Tat hatten Nadolski und seine Crew exzellente Arbeit geleistet. Über 40 Personen des Vereins, der zurzeit 110 Mitglieder zählt (vor zweieinhalb Jahren waren es deren 39 gewesen), hatten dafür gesorgt, dass die beiden Events reibungslos über die Bühne gegangen waren.

Für die erstmalige Durchführung der Deutschen Meisterschaften in der Masterklasse und der Bundesliga-Rückrunde war das Führungs-Quartett schließlich mit der "DKV-Ehrenurkunde" bedacht worden. In seiner kurzen Laudatio hatte KDNW-Präsident Rainer Katteluhn das große Engagement des Vereins hervorgehoben und sich für den "tollen Einsatz" bedankt.

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Der USC Duisburg hat einmal mehr unter Beweis gestellt, warum die Masterklasse seine Domäne ist: Mit drei Goldmedaillen und einer Bronzemedaille waren die Duisburger der erfolgreichste Verein - gefolgt vom KV Herzogenaurach (zweimal Gold, einmal Silber und einmal Bronze) und dem Dojo Lemgo-Lippe (zweimal Gold und zweimal Bronze). Insgesamt sieben Mal Edelmetall war an den SC Judokan Frankfurt gegangen.

Nach mehr als fünf Jahren in Diensten des DKV als Social-Media-Manager waren die nationalen Titelkämpfe und die Bundesliga-Rückrunde die letzten beiden Veranstaltungen, die Felix Kaiser vor Ort und in offizieller Funktion begleitet hat. Aus zeitlichen Gründen ist der 39-Jährige zum 30. September 2024 aus dem Amt, das künftig Christian Meyer (31) verantwortet, ausgeschieden.

Durch Kaisers Expertise und Engagement wurden die Social-Media-Aktivitäten deutlich ausgebaut und dadurch ein neues Kommunikations-Level erreicht.

Dirk Kaiser

Die Kommunikations-Crew des DKV: Felix Kaiser, Dirk Kaiser und Christian Meyer (von links) 
Die Kommunikations-Crew des DKV: Felix Kaiser, Dirk Kaiser und Christian Meyer (von links)
 

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