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12. Mai 2025
Mit dreimal Gold und viermal Bronze wird die Ausbeute aus dem vergangenen Jahr übertroffen. Deutschland die Nummer eins im Nationen-Ranking. Wolfgang Weigerts Dank an alle, "die zu diesem Mega-Erfolg beigetragen haben".
Bei den 60. Europameisterschaften in der armenischen Hauptstadt Eriwan haben die deutschen Athletinnen und Athleten ein "herausragendes Ergebnis erzielt, das uns einen Schub für unsere Heim-EM im kommenden Jahr in Frankfurt verleihen wird", wie es DKV-Präsident Wolfgang Weigert formulierte.
Mit drei Gold- und vier Bronzemedaillen in der Leistungsklasse wurde die Ausbeute aus dem vergangenen Jahr noch einmal übertroffen. Damals hatte es für den DKV bei der EM in Zadar dreimal Gold und zweimal Bronze gegeben.
Die insgesamt sieben Medaillen in der Leistungsklasse haben dazu beigetragen, dass Deutschland in der Nationen-Wertung Platz eins belegt. Hinzu kommen zudem Silber und Bronze im Para-Karate-Bereich.
"Es war ein überragender Auftritt unseres Teams, das alle Erwartungen bei weitem übertroffen hat. Die mannschaftliche Geschlossenheit hat maßgeblich zum Erfolg beigetragen. Ob Kata, Kumite oder Para – wir waren im wahrsten Sinne des Wortes 'ein Team'. Mein Dank gilt allen Verantwortlichen, die zu diesem Mega-Erfolg beigetragen haben", so Weigert weiter.
"Sieben Medaillen-Begegnungen im Kumite zu haben, das ist schon grandios. Diese schließlich auch allesamt zu gewinnen: das ist einfach nur unfassbar und unglaublich.
Unabhängig davon, dass einige Athletinnen und Athleten aus einer Verletzung gekommen sind, wussten wir um die Qualität und das große Talent des Teams.
Deswegen sind wir umso glücklicher, dass sich die harte Arbeit
und das, was wir gemeinsam investiert haben, und damit sind die Heim- und Landes-Coaches, die Sportförder-Gruppen, die Ärzte und das 'Team hinter dem Team' gemeint, bezahlt gemacht hat."
Noah Bitsch
Kumite-Bundestrainer