"Grand Winnerin" Reem Khamis ist mit den "gezeigten Leistungen sehr zufrieden".
Reem Khamis mit der "Grand-Winner"-Trophäe
Es war ein Tag, der unterschiedlicher nicht hätte sein können: Am Vormittag hatte Reem Khamis noch auf der Tatami gestanden und sich nach einem dramatischen Kampf gegen die Spanierin Osorio die Bronzemedaille beim Premier-League-Turnier in Casablanca gesichert. Am Abend hatte die junge Deutsche dann ihre Sportkleidung gegen ein festliches Outfit getauscht - weil die Ehrung der insgesamt zwölf "Grand Winner" bei den Damen und Herren (zehn Kumite-Gewichtsklassen sowie zweimal Kata) auf dem Programm gestanden hatte.
Und Khamis war eine von ihnen gewesen - weil sie bei den Events in Paris, Antalya, Kairo und eben Casablanca in der Gewichtsklasse -61 Kilogramm so gut abgeschnitten hatte, dass sie in der Tour-Wertung auf Platz eins notiert worden war. "Natürlich hätte ich mir gewünscht, in Casablanca um Gold zu kämpfen - zumal ich das Potenzial dazu habe. Gleichwohl bin ich mit den gezeigten Leistungen sehr zufrieden", so Khamis. Zudem sei die Auszeichnung die Bestätigung für das, was sie bislang geleistet habe - "und dafür bin ich dankbar".
Dirk Kaiser
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