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Kathrin Brachwitz sieht das Auswahl-Quartett "auf gutem Weg"

Das große Ziel sind die Weltmeisterschaften in Dubai. Das Erlernen von höheren Katas hat dazu geführt, dass Deutschland international mithalten kann.

Kathrin Brachwitz sieht das Auswahl-Quartett "auf gutem Weg"

Die erfolgreiche Para-Crew mit Marvin Nöltge (Zweiter von links), Sven Baum (Mitte) und Albert Singer (Zweiter von rechts). Es fehlt Nina Fell. Ebenfalls auf dem Bild zu sehen sind: Thomas Fischer (links), Kathrin Brachwitz (Dritte von links), Liane Stoffregen (Dritte von rechts) und Heiko Kuppi (rechts)

Kathrin Brachwitz, die Para-Beauftragte des DKV, sieht den Auswahl-Kader "auf einem guten Weg mit Blick auf die Weltmeisterschaft". Diese finden im November dieses Jahres in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) statt. Um sich jedoch bestmöglich weiterzuentwickeln, so Brachwitz weiter, sei das persönliche Engagement des Sportlers und der Sportlerin sowie das intensive Mitwirken des Trainings-Umfeldes unerlässlich.

Die zurückliegende Europameisterschaft, die trotz der Corona-Pandemie die bislang höchste Zahl an Athleten und Athletinnen vorzuweisen hatte, habe gezeigt, dass die Nationen trotz der Einschränkungen professionell trainiert hätten - allen voran Spanien. 

Das DKV-Quartett, das in Porec an den Start gegangen war, habe durch das Erlernen von höheren Katas  international mithalten können, sagte Brachwitz und unterstrich erneut, wie elementar das persönliche Engagement der Kader-Athleten und -Athletinnen, der Trainer und Betreuer sowie des Bundestrainers Heiko Kuppi sei. 

Marvin Nöltge (K 22) - EM-Dritter
Seit über einem Jahr trainiert Nöltge die Kata Gojushiho sho. Da er zudem viel an seiner Athletik gearbeitet hat, ist Nöltge derjenige, der das Para-Team am meisten überrascht.

Nina Fell (K 21 ) - EM-Dritte
Nina Fell trainiert ebenfalls seit über einen Jahr die Kata Gojushiho sho. Allerdings hat sie im athletischen Bereich noch "Luft nach oben". Gleichwohl hat sie in Porec ihre bisher beste Kata zeigen können.

Albert Singer (K 21) - EM-Dritter
Erst seit einem dreiviertel Jahr setzt sich Singer, der in puncto Sprungkraft und Athletik erhebliche Leistungssteigerungen zu verzeichnen hat, mit der Kata Sansai auseinander. In Porec war er der Einzige, der diese sehr schwierige Kata gelaufen ist. 

Sven Baum (Rollstuhlfahrer K 30) - EM-Siebter
In der Vor- und Zwischenrunde hatte Baum die besten Katas gezeigt - wobei in dieser Kategorie erstmals in jeder Runde eine andere Kata gelaufen werden musste. Um eine noch bessere Platzierung zu erzielen, ist die Anzahl der verschiedenen Katas auf vier zu erhöhen.

Dirk Kaiser

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