In der „Sauna“ von Doha eine „Belastung der besonderen Art“

Die Bedingungen am Katara Beach von Doha waren gewöhnungsbedürftig: Neben hochsommerlichen Temperaturen war es die hohe Luftfeuchtigkeit, mit denen die Athleten und Athletinnen bei den Kata-Wettbewerben im Rahmen der ersten „World Beach Games“ zurechtkommen mussten – zumal die Karateka ihre Wettkämpfe im traditionellen Gi zu bestreiten hatten.

In der „Sauna“ von Doha eine „Belastung der besonderen Art“

„Das war eine Belastung der besonderen Art“, resümierte Martin Weber nach zwei Tagen in der „Sauna“ von Doha. So war der Leistungssport-Koordinator des Deutschen Karate Verbandes (DKV) mit dem Abschneiden der beiden DKV-Karateka, Jasmin Jüttner und Ilja Smorguner, unterm Strich zufrieden. „Jasmin und Ilja haben sich mit ihren Leistungen großen Respekt verdient“, so Weber. Jasmin Jüttner landete im 32er-Feld nach guten Vorstellungen in der Vor- und Zwischenrunde auf dem elften Platz, Ilja Smorguner, der bei der Eröffnungs-Zeremonie das „Team D“ vertreten hatte, wurde 21. Dominiert wurden die Konkurrenzen von den spanischen Karateka, die sowohl bei den Damen als auch bei den Herren Gold gewannen.

Dirk Kaiser

 
 

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