Höhere Zahl der Teilnehmenden sorgt für größere Konkurrenz

Dritter Meisterschafts-Einsatz für "Viel-Starter" Dr. Christoph Rieck.

Höhere Zahl der Teilnehmenden sorgt für größere Konkurrenz

Für den Mixed-Wettbewerb haben diesmal sechs Kata-Teams gemeldet

Für Dr. Christoph Rieck (Karateverein Herzogenaurach) werden es bereits die dritten Titelkämpfe sein, an denen er teilnimmt. Nachdem Rieck im April in Ludwigsburg Deutscher Meister im Para-Karate in der Klassifizierung "Menschen mit Hörbehinderung" geworden war und Anfang Mai an den Deaflympics (Weltspiele der Gehörlosen) in Caxias du Sol (Brasilien) teilgenommen hatte, stehen für den Allrounder nun noch die Deutschen Meisterschaften in der Masterklasse am 26. Juni in Erfurt (Hartwig-Gauder-Halle) auf der ToDo-Liste. 

In der Kata-Altersklasse "Ü45" misst sich Rieck mit 19 weiteren Kontrahenten - darunter der amtierende Meister Marco Eisele (ASV Spartania-Karate Eislingen), Vizemeister Denis Krämer (USC Duisburg) und der DM-Dritte Chandrasiri Hewa (ebenfalls ASV Spartania-Karate-Eislingen).

Überhaupt hat wieder das Gros der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des vergangenen Jahres, als die Meisterschaften in Kempen ausgetragen wurden, gemeldet. Positiv bemerkbar macht sich zudem die "entspanntere" Corona-Lage. Festmachen lässt sich dies an den deutlich höheren Melde-Zahlen (+30 Prozent). So nehmen beispielsweise im Kata-Mixed-Wettbewerb diesmal sechs Teams teil - 2021 waren es lediglich deren zwei.

Dirk Kaiser

 
 

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