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Team-Wettbewerb: Damen-Trio mit einer Top-Ten-Platzierung

Kumite-Herren verlieren in der zweiten Runde mit 0:3 gegen Nord-Mazedonien. Die Damen scheitern in der dritten Runde mit 0:2 an Japan.

Team-Wettbewerb: Damen-Trio mit einer Top-Ten-Platzierung

Mimiken: Efthimios Karamitsos, Louisa Winstel, Daniela Woelke und Sophie Wachter

Das Kata-Damen-Team in der Besetzung Sophie Wachter, Louisa Winstel und Daniela Woelke hat in Dubai einen Platz unter den Top Ten erreicht. Nachdem das Trio in der ersten Runde die Kata Kanku Sho gelaufen war (und dafür 24,4 Punkte erhalten hatte), präsentierten die Deutschen in Runde zwei, in der die besten acht Nationen vertreten waren, die Kata Gojushiho Sho. Die dafür gegebenen 23,34 Punkte dürften indes hinter den Erwartungen geblieben sein - und es hätte 1,3 Punkte mehr bedurft, um an Portugal vorbeizuziehen und um Bronze kämpfen zu dürfen.

Das Ergebnis sei vertretbar gewesen, "obschon wir trotz der schweren Gruppen-Auslosung noch auf einem Medaillenkampf gehofft hatten", so die Einschätzung von DKV-Sportdirektor Christian Grüner.

Für die deutschen Kumite-Teams endeten die Weltmeisterschaften in der dritten (Damen) beziehungsweise in der zweiten Runde (Herren). Nachdem die Damen die Vereinigten Arabischen Emirate mit 2:0 bezwungen hatten, folgte eine Runde später das Aus (0:2 gegen Japan). Zuvor waren die Herren an Nord-Mazedonien mit 0:3 gescheitert.

Lob für Janne Haubold - und die schwer erkämpften Punkte der Damen

Grüner war zu der Auffassung gelangt, dass bei den Damen, die "einen sehr schweren Pool hatten", gegen Japan mehr möglich gewesen wäre. Allerdings habe man schon gegen die Vereinigten Arabischen Emirate gemerkt, "dass es für uns schwierig werden würde, Punkte von den Kampfrichtern und Kampfrichterinnen zu erhalten. Deswegen waren die Resultate auch so knapp."

Bei den Herren, die gegen taktisch klug eingestellte Nord-Mazedonier ohne Punkt geblieben waren, hatte Grüner ein Lob für Janne Haubold parat - obwohl er es direkt mit dem stärksten Nord-Mazedonier zu tun bekommen hatte. "Janne hat sich in Dubai klasse präsentiert." Was fehlte und was Bundestrainer Thomas Nitschmann bereits im Vorfeld angesprochen hatte, war die internationale Erfahrung auf diesem Niveau. 

Dirk Kaiser

Hatte in der ersten Runde ihre Kontrahentin aus Finnland aus dem Gleichgewicht gebracht: Johanna Kneer (rechts) 
Hatte in der ersten Runde ihre Kontrahentin aus Finnland aus dem Gleichgewicht gebracht: Johanna Kneer (rechts)

Die Einzel-Ergebnisse gegen japan

Anna Miggou: 0:4
Johanna Kneer: 0:1

Die Einzel-Ergebnisse gegen die vereinigten Arabischen emirate

Johanna Kneer: 1:0
Madeleine Schröter: 3:2

 

Die Einzel-Ergebnisse gegen Nord-Mazedonien

Konstantinos Papastergios: 0:8
Janne Haubold: 2:2 (Senshu für den Gegner)
David Kuhn: 0:0
Zelal Erdogan: 2:4

Zelal Erdogan (links) 
Zelal Erdogan (links)
 
Ein Bild, das für sich spricht... 
Ein Bild, das für sich spricht...

Die ergebnisse vom 4. Tag

Kumite (Team) - Herren
2. Runde: 0:3 gegen Nord-Mazedonien

Kumite (Team) - Damen
2. Runde: 2:0 gegen Vereinigte Arabische Emirate
3. Runde: 0:2 gegen Japan

Kata (Team) Damen
1. Runde: 24,4 Punkte (Kanku Sho)
2. Runde: 23,34 Punkte (Gojushiho Sho)

 

"Gute und faire gegnerin"

Gegenüber dem Soester Anzeiger hat Shara Hubrich geäußert, dass sie sich sehr auf das Finale freue. "Gegen die Japanerin habe ich schon oft gekämpft und sowohl gewonnen als auch verloren. Es ist eine gute und auch faire Gegnerin." 

Zudem berichtet Hubrich, die am Samstag um 15.10 Uhr deutscher Zeit um den WM-Titel in der Gewichtsklasse -50 Kilogramm kämpft, über ihre Handverletzung - wie diese entstanden ist und was gegen die Schmerzen unternommen wurde.

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