Die meisten Karatetreibenden lieben in ihrem Training die körperliche Herausforderung. Sie möchten neue Techniken, Kumiteformen und Katas erlernen, sie bemühen sich um die Verbesserung bereits erlernter Inhalte. Dabei vergrößern sie ihr athletisches, motorisches und koordinatives Können. Manchmal entsteht hierbei bereits der Wunsch, sich darüber hinaus mit speziellen (wissenschaftlichen) Aspekten des Karate auseinanderzusetzen.
Viele Karateka bemühen sich, ihr Wissen und Können an andere Trainierende weiterzugeben – sie erwerben im Idealfall Trainerlizenzen. Spätestens dann müssen sie über die Bereitschaft verfügen oder sie entwickeln, sich vertieft mit karatetheoretischen Inhalten und mit sport- und trainingswissenschaftlichen Erkenntnissen zu befassen. So sehen sie sich dann auch mit der Notwendigkeit konfrontiert, Zugriff auf entsprechende fachlich fundierte Literatur zu erlangen.
Sie umfasst weit mehr als 200 Texte/Referate/Fach-Artikel/Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten, die sich mit Budo generell und mit Karate speziell befassen. Sie ermöglichen in vielen Fällen einen vertieften Einblick in die wissenschaftliche Erforschung und die Auseinandersetzung mit Karate-Techniken, Trainingsformen, methodischen, pädagogischen, psychologischen, ethischen oder historischen Aspekten des Karate.
Motivation zum Kampfsport – Eine Analyse zur Anreizstruktur des Karateübens / Prinzipien und Methoden der Budo-Kampfkünste als Möglichkeit der Gewaltprävention im Schulsport? / Zur Phänomenologie des Kampfes im Sport / Forensisch-biomechanische Aspekte des Faustschlags / Budo-Pädagogik als Maßnahme der aktiven Freizeitgestaltung von Menschen mit einer geistigen Behinderung / Einfluss unterschiedlicher Übungsprogramme auf die Verbesserung einer Selbstverteidigungstechnik in der gymnasialen Sportausbildung unter besonderer Berücksichtigung der kinematischen Technikcharakteristik / Aggression im Schulsport Karate / Grundlagen und Hintergründe des Karate – Zum Problem der Versportlichung einer ostasiatischen Kampfkunst / Dynamometrische Untersuchung und statistische Analyse der dynamometrischen Merkmale im Karate am Beispiel von zwei Fauststoßtechniken / Karate und Frauen – Karate-Do als Möglichkeit eines Selbstsicherheitstrainings für Frauen / Entwicklung einer biomechanischen Leistungsdiagnostik im Karate – dargestellt am Beispiel des Gyaku-Zuki / Erstellung eines 3D-Menschmodells mit BRG.LifeMod zur Simulation einfacher Step-up-Bewegungen und Tritttechniken im Karate unter dem Aspekt der Ermittlung von Beanspruchungen der unteren Extremitäten / Selbstverteidigung als Möglichkeit der Auseinandersetzung mit Gewalt
N.N.
Wer das komplette Literaturverzeichnis und die Konditionen für den Bezug von Literatur haben möchte, wende sich bitte unter Angabe seiner Kontaktdaten an Ralf Brüning.
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