Karate ist eine weltumspannende und weltoffene Sportart, deren Verbreitung sich auf 195 Länder erstreckt. In Deutschland ist es längst Usus, dass Menschen mit Migrationshintergrund oder Flüchtlinge, die in ihrer Heimat Karate betrieben haben, zusammen mit Einheimischen trainieren und dadurch nicht nur das Sportlerleben bereichern. Vielmehr beteiligen sich die Vereine an der aktiven Gestaltung der Integration und übernehmen so eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe.
Der Ausdruck des Respekts gegenüber seinem Kontrahenten und den Kampfrichtern wird durch die Verbeugung bei der Begrüßung und beim Kampfende bekundet - unabhängig von der Hautfarbe und der Religion. Mit Prof. Dr. Erko Enes Kalac verfügt der DKV über einen der profiliertesten Integrationsbeauftragten, dessen Expertise auch in höchsten Sportgremien, national wie international, gefragt ist.
Wie gelungene Integration aussehen kann, wird am Beispiel von Wael Shueb deutlich. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung und jüngst die Frankfurter Allgemeine Sonntags-Zeitung haben den Syrer, der aus seiner Heimat geflohen ist, eindrucksvoll porträtiert.
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