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Para-Karate

Para-Karate ist die offizielle Bezeichnung des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC) für das Karate für Menschen mit Behinderung. Der DKV definiert unter dem Begriff Para-Karate das Karate derzeit so, wie es die Behinderten-Sportverbände (Gehörlosen-Sportverband, Virtus und IPC) tun. Das Para-Karate beinhaltet aber nicht nur den Wettkampfsport, sondern auch die Vermittlung traditioneller Werte des Karate - nicht zuletzt die Schaffung von Selbstverteidigungs-Möglichkeiten für Menschen mit Handicap. Federführend zuständig für das Para-Karate im internationalen Wettkampfsport ist die WKF.

Im Bereich der Zielstellungen gibt es keine Unterschiede zwischen dem traditionellen Karate und dem Para-Karate: Jeder Schüler und jede Schülerin beziehungsweise jeder Athlet und jede Athletin versucht im Rahmen der Möglichkeiten, sich weiter zu entwickeln. Der einzige Unterschied, aufgrund des Handicaps, findet sich in der Trainings-Methodik und -Didaktik.

Das EM-Team 2025

Mike Richter, Kathrin Brachwitz, Isabell Lauer, Marvin Nöltge und Thomas Fischer (hinten von links); Albert Singer, Michael Lesic und Heiko Kuppi (vorne von links); Sven Baum (vorne)
Mike Richter, Kathrin Brachwitz, Isabell Lauer, Marvin Nöltge und Thomas Fischer (hinten von links); Albert Singer, Michael Lesic und Heiko Kuppi (vorne von links); Sven Baum (vorne)

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Kader-Athleten

Meldungs-Archiv

Para-Karate in den Landesverbänden

Wer Interesse am Para-Karate hat und sich über das Ressort in seinem Bundesliga beziehungsweise in seiner Region informieren möchte, der sollte auf die unten aufgeführten Links klicken.

Gemeinsam auf die Matte

Förderprojekt der "Aktion Mensch"

Blogs

In dieser neuen Rubrik finden Sie Aktuelles, Interessantes, Hintergründiges aus Sicht der Athleten und Athletinnen. Haben auch Sie einen Blog, der sich regelmäßig Themen aus dem Para-Karate annimmt, so schicken Sie uns einen Link an info@karate.de - und Ihr Blog findet sich auf dieser Seite wieder.

Handbuch mit dem Titel "Teilhabe VEREINfacht – So gelingt der Sport für Alle!" 

Der Deutsche Behindertensportverband (DBS) hat unter dem Motto "Teilhabe VEREINfacht – So gelingt der Sport für Alle!" ein Handbuch "Behindertensport" herausgebracht. Dass es sich dabei um ein notwendiges Projekt handelt, zeigt ein Blick auf die Zahlen: Laut zweitem Teilhabe-Bericht der Bundesregierung treiben in Deutschland 46 Prozent der Menschen mit Behinderung keinen Sport – bei Menschen ohne Behinderung sind es lediglich 28 Prozent. Hier geht es zur kompletten Meldung auf der DOSB-Homepage. Auch Para-Karate ist Bestandteil des Handbuchs, das als Druckversion und als E-Book erhältlich ist.