An dieser Stelle erfahren Sie, welche Karate-Themen es in die regionalen und überregionalen Medien-Gattungen (TV, Online, Print, Hörfunk) geschafft haben. Sollten Sie eine interessante Geschichte gesehen, gelesen oder gehört haben, die noch nicht im Medien-Überblick auftaucht, so lassen Sie uns gerne einen Link oder ein PDF zukommen. Ansprechpartner ist Dirk Kaiser.
Reem Khamis (20), die im Alter von elf Jahren ihrer Heimat Ägypten den Rücken kehrte und später ihre sportliche Karate-Heimat beim Harburger TB fand, ist derzeit die wohl konstanteste Kumite-Athletin im DKV-Kader. Dies ist auch SAT.1 nicht verborgen geblieben, die Khamis in ihrem Dojo besucht und sie unter anderem zur Europameisterschaft befragt hat.
Der Sportblitz von Radio Bremen hat Robin Mateo Zuniga Späthe porträtiert. In dem Beitrag geht es unter anderem um dessen Anfänge, seinen "Chauffeur" aus der eigenen Familie und die Bereitschaft, sich stetig verbessern zu wollen.
Im Tagesspiegel berichtet Veysel Bugur, Vorsitzender und Trainer des SC Banzai Berlin, über die Erfolge des Vereins, die Notwendigkeit eines Trainings-Zentrums und gute Rahmenbedingungen - "damit wir weiterhin Basis- und Jugendarbeit machen können".
Gegenüber der Passauer Neuen Presse spricht Wolfgang Weigert, seit kurzem Ehrenpräsident des DKV und Vizepräsident der World Karate Federation, über seine Tätigkeitsschwerpunkte innerhalb des Weltverbandes, die Chancen, dass Para-Karate möglicherweise 2028 olympisch ist und welche Projekte er als Präsident des Bayerischen Karate Bundes auf Landesebene verfolgt.
Gegenüber Die Rheinpfalz schildert Jonathan Horne seine Eindrücke von den Nachwuchs-Weltmeisterschaften, was er Hannah Riedel kurz vor Schluss zugerufen hat- und warum er den DKV-Talenten auch in Zukunft noch einiges zutraut.
Die Haanerin Alexandra Höner hat bei den Welt-Titelkämpfen in der Stilrichtung Goju Ryu in ihrer Wettkampf- und Altersklasse die Silbermedaille gewonnen - obwohl sie erst im Alter von 50 Jahren mit dem Wettkampfsport begonnen hat. Gegenüber der Westdeutschen Zeitung sagte Höner, dass sie sich mit der Teilnahme einen Jugendtraum erfüllt habe.
Radio Bremen hat die höchst graduierte DAN-Trägerin in Deutschland besucht - und ein sehenswertes Porträt über Elke von Oehsen erstellt. In den etwas mehr als drei Minuten blickt die 66-Jährige auf ihre Anfänge zurück und schildert unter anderem, warum ihr sie ihr langjähriger Trainer ein Jahr lang ignoriert hat.
Wie die Integration junger und erwachsener Flüchtlinge in ein normales Training gelingen kann, zeigt das Beispiel des Karate-Dojos Störnstein. Im Oberpfalz-Echo berichtet Spartenleiter Markus Reisnecker über die Ziele.
Wenn sich ein Traditionalist wie Simo Tolo und ein "Freestyler" wie Martin Kudzia zusammentun, kann daraus etwas sehr Interessantes und Spannendes entstehen: In diesem Fall die Lehrgangsreihe "Defend yourself using Karate" (DYUK). In der Rheinischen Post erklärt das "ungleiche Duo", was es damit auf sich hat, welche Idee zugrunde gelegen hat und was sie sich von der etwas anderen Art des Kumite-Trainings versprechen.
Obwohl es für Shara Hubrich bei den "World Games" nicht zur Halbfinal-Teilnahme gereicht hatte, nehme sie viel Positives mit, wie sie dem Soester Anzeiger verriet. Sie habe viel umsetzen können, leider habe das nicht zu den gewünschten Ergebnissen geführt.
"Ich bin schon aufgeregt. Zwar war ich schon bei den European Games, aber das wird jetzt noch größer werden. Wir werden in einem Dorf wie bei Olympischen Spielen wohnen." Shara Hubrich, Vize-Weltmeisterin in der Kumite-Gewichtsklasse -50 Kilogramm, spricht gegenüber dem Soester Anzeiger über die Bedeutung der Veranstaltung für sie und die "beinharte Konkurrenz".
Der 15-jährige Robin Mateo Zuniga Späthe hat bei den Nachwuchs-Europameisterschaften die Silbermedaille gewonnen. Wie er den Erfolg bewertet und wer sich nach dem Triumph unter anderem bei ihm gemeldet hat, hat Späthe den Grafschafter Nachrichten verraten.
Seine Schützlinge sind national wie international erfolgreich. Zuletzt war es Anna Miggou, die mit dem Titel "Vize-Europameisterin" aus Gaziantep zurückkehrte. Köksal Cakir, Trainer beim MTV Ludwigsburg und Kumite-Landestrainer in Baden-Württemberg, war selbst ein erfolgreicher Karateka. Seit dem Ende seiner aktiven Laufbahn gibt er sein Wissen an die Jüngeren weiter. Grund genug für Sportradio Deutschland, mit ihm über seinen Weg zum Karateka, seine ersten Wettkämpfe, seine Erfolge und seine aktuelle Arbeit zu sprechen. Dabei hat er unter anderem verraten, warum er schon vor Corona auf digitales Training gesetzt hat und wie Jean-Claude Van Damme ihn zu einem besseren Kämpfer gemacht hat.
1.500 Euro für das Kinderhospiz St. Nikolaus in Bad Grönenbach hat ein Benefiz-Lehrgang des Herrschinger Budo-Vereins eingebracht. Die Initiative dazu stammte von Anja Kaufmann. Mit Fritz Oblinger (9. DAN), Frank Fenz und Jürgen Kestner (beide 7. DAN) trainierten über 80 Karatekas - und Herrsching Online war dabei.
Rani Wienbeck hat einen großen Traum. "Europameisterin wäre cool", sagt die Elfjährige im Sportblitz. Ihr Vereinskollege Asim Malsagov denkt sogar noch einen Schritt weiter: Der Zwölfjährige möchte eines Tages an einer Weltmeisterschaft teilnehmen.
Der SWR hat sich erneut dem Thema "Karate im Alter" gewidmet und dem Bujutsu Karate Verein Freiburg unter der Leitung von Willy Voss (6. DAN) einen Besuch abgestattet. Der rund 3,5 Minuten lange Beitrag zeigt eindrucksvoll, wie sich die Prüflinge, größtenteils zwischen 70 und 88 Jahren, auf ihre Kyu-Prüfung vorbereiten - und dass eine solche Leistung selbst in einem hoch betagtem Alter möglich ist.
Gizem und Seden Bugur haben bei den Deutschen Meisterschaften in Ludwigsburg Geschichte geschrieben - weil erstmals zwei Schwestern kurz nacheinander den Titel gewonnen haben. Die Berliner Zeitung hat sich den Bugur-Sisters gewidmet und dabei auch die älteste Schwester, Duygu, nicht vergessen. Sie hat ihre Karriere zwar beendet, ist aber ebenfalls Deutsche Meisterin geworden.
Unmittelbar von den Deutschen Meisterschaften haben die Stuttgarter Nachrichten / Stuttgarter Zeitung sich des Themas "Karate" angenommen: Im Mittelpunkt der Geschichte: Lokalmatadorin Anna Miggou.
Die 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Karate-Kurs im Seniorenstift sind jenseits der 90 - und haben beim Training jede Menge Spaß. Der SWR hat einen Beitrag über das Karate-Projekt erstellt, das Jörg Baumgarten seit neun Monaten begleitet. Ein sehenswerter Beitrag, der einmal mehr zeigt, dass es für das Erlernen der Sportart nie zu spät ist.
Der Saarländische Rundfunk war zu Gast bei den Saarländischen Landesmeisterschaften in St. Wendel und hat dabei die beiden Nachwuchs-Karatekas Sebastian Becker und Ili Helen genauer unter die Lupe genommen.
Er ist in der Stadt verwurzelt, in Kaiserslautern hat Jonathan Horne mit der Sportart Karate begonnen. Geht es nach ihm, soll an seiner ehemaligen Schule, eine Sportelite-Schule, ein Bundesleistungs-Stützpunkt etabliert werden. Die Rheinpfalz hat den neuen Chef-Bundestrainer für den Bereich "Kumite" zudem auf dem Zettel für die "Wahl des Sportler des Jahres". Zur Abstimmung geht es hier.
Mit dem guten Abschneiden von Samira Mujezinovic beim Serie-A-Turnier in Pamplona hat sich der AK-Kurier, der zum MVV Medienverlag gehört, beschäftigt - und dabei auf Material von der DKV-Homepage zurückgegriffen.
Jonathan Horne, neuer Chef-Bundestrainer des Kumite-Kaders, äußerte sich gegenüber "Die Rheinpfalz" zu seinen Plänen, seinen Ambitionen - und den physischen wie mentalen Folgen seiner schweren Verletzung, die er sich bei den Olympischen Spielen in Tokio zugezogen hatte.
Kathrin Brachwitz, Para-Karate-Trainerin und Präsidentin des Berliner Karate Verbandes, spricht gegenüber rbb24.de von den großen Herausforderungen, die die Corona-Pandemie nicht nur für ihre Sportart mit sich bringt. Sie sorgt sich um den Nachwuchs, dem die Trainingsmöglichkeiten und die Wettkämpfe gefehlt haben, und befürchtet, sollte es zu einem erneuten Lockdown kommen, das Wegbrechen von weiteren Mitgliedern im Breitensportbereich.
Eine seine ersten Dienstreisen hat den neuen DKV-Präsidenten, Wolfgang Dunekamp, nach Kaiserslautern ins Dojo von Jonathan Horne geführt. Dort überreicht Dunekamp dem Olympia-Teilnehmer und Europameister die DKV-Ehrennadel in Platin - für seine besonderen sportlichen Verdienste. Ebenfalls ausgezeichnet wurde Willy Voss.
In der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen spricht David Kuhn über seine Corona-Erkrankung, seine WM-Teilnahme und den "Aufstieg" in die höhere Gewichtsklasse.
Tim Steiner hat bei der deutschen U21-Meisterschaft geglänzt und sich souverän den Titel geholt. Für die Weltmeisterschaft in Dubai, für die er erstmals nominiert wurde, habe er sich kein bestimmtes Ziel gesetzt, hat er dem Haller Tagblatt verraten. Er wolle sein Bestes geben und dann schauen, wie weit er komme.
Achim Haubennestel ist Deutschlands erfolgreichster Para-Karateka. Doch das ist längst noch nicht alles, was es über den 51-Jährigen zu berichten gibt. Weil sich der Familienvater seit vielen Jahren in Baden-Württemberg um das Thema "Inklusion und Integration" verdient gemacht hat, wurde er nun mit der Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. In der Vaihinger Kreis-Zeitung hat die Autorin Ifigenia Stogios nicht nur das Wirken von Haubennestel skizziert, sondern den Werdegang des gebürtigen Vaihingers in den Mittelpunkt ihres lesenswerten Porträts gestellt.
Mit insgesamt sieben Medaillen bei Deutschen Meisterschaften hat Funakoshi Northeim ein bemerkenswertes Karate-Jahr abgeliefert. Ein Jahr, das nur schwer zu übertreffen sein werde, wie Mark Haubold gegenüber der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen erklärte. Für das jüngste Edelmetall waren Janne Haubold und David Ilic verantwortlich. Beide gewannen bei den U21-Titelkämpfen in Kempen Bronze.
Autor Jens Hirsch porträtiert im Top Magazin Thüringen Noah Bitsch. Eine gelungene Annäherung mit einem umfassenden und persönlichen Rückblick auf die Olympischen Spiele, auf die Bitsch'schen Anfänge (Karate oder Fußball) und einem Blick nach vorn (Snowboard und Fußball).
Dieser Moment schockte alle Zuschauer: Jonathan Horne fällt beim olympischen Karate-Turnier unglücklich auf den rechten Arm, kugelt sich den Ellenbogen aus und schreit vor Schmerzen. Der Traum von der Goldmedaille ist geplatzt. Zwei Wochen nach dem Olympia-Schock ist der Arm operiert und der Weltmeister aus Kaiserslautern blickt im Exklusiv-Interview mit SWR Sport schon wieder nach vorne: "Traurig zu sein, das bringt mir nix. Mir geht’s gut."
Als Trainings-Partner von Jonathan Horne und Noah Bitsch wird Stanislav Littich, auf Einladung des Kumite-Bundestrainers Thomas Nitschmann, mit ins Vorbereitungs-Camp nach Okinawa fliegen. Wie Littichs Heim-Trainerin Ulrike Maaß die Nominierung bewertet und was das Besondere an Okinawa ist, hat sie der Kreiszeitung verraten.
Derzeit kuriert Noah Bitsch seine Knie-Verletzung in Donaustauf bei "Star-Physiotherapeut" Klaus Eder aus. Die Mittelbayerische Zeitung hat Bitsch's Aufenthalt in der Region zum Anlass genommen, um mit dem Olympia-Teilnehmer zu sprechen (Paywall).
Drei Jahre lang war Jasmin Jüttner in der Welt unterwegs gewesen, um sich den Traum von den Olympischen Spielen zu erfüllen. Im August startet sie in Tokio und will in ihrer Disziplin, Kata, auch eine Medaille gewinnen. Wie sie die Qualifikation, wie sie Paris erlebt hat und welche Rolle die Harry-Potter-Bücher für sie spielen, hat Jüttner dem Obermain-Presse verraten.
In der Schwäbischen Zeitung erklärt Johanna Kneer, dass sie nach der verpassten Olympia-Qualifikation eine gewisse Zeit brauchen werde, um die Enttäuschung zu verarbeiten. Denn: Drei Jahre sei die Qualifikation gegangen - "da wünscht man sich natürlich einen anderen Ausgang".
Das Mittags-Magazin des ZDF hat Welt- und Europameister Jonathan Horne in seinem Dojo in Kaiserslautern besucht und ihn zu den Olympischen Spielen befragt - seine ersten und letzten zugleich.
Einen hörenswerten Karate-Beitrag hat Elmar Krämer für Deutschlandfunk Kultur erstellt. Der Autor berichtet über das Wesen der Kata und erklärt, worauf es ankommt. Sein Fazit: Karate ist viel mehr als Kämpfen. Gerade Katas sind besondere Angriffs- und Verteidigungselemente, die früher von den Meistern nur an die besten Schüler weitergeben wurden.
Die größte Nachrichten-Agentur der Welt, Reuters, war zu Gast bei Jasmin Jüttner und hat die Kata-Spezialistin in einem Video-Beitrag porträtiert. In dem Text zum Video heißt es unter anderem: "Schlafen, essen, trainieren. So sieht Jüttners Alltag seit Monaten aus, mit aber auch ohne die Pandemie. 'Also ich muss sagen, ich hatte auch vor Corona nicht so viel Sozialleben und mein Tagesablauf hat sich jetzt nicht so heftig geändert durch Corona.'"
Die Berliner Zeitung beschäftigt sich mit den Folgen der Corona-Pandemie für die Karate-Vereine und schildert, warum die durch Olympia ausgelöste höhere mediale Aufmerksamkeit in diesen Zeiten nur bedingt hilft. Das Angebot von Online-Trainings sind eine wichtige Alternative, jedoch kein Allheilmittel, "weil allein und zuhause zu trainieren per se weniger Spaß mache als das Training im Dojo und der Gruppe".
Vor dem Premier-League-Turnier in Lissabon hat Shara Hubrich dem Soester Anzeiger ein Interview gegeben. Darin spricht sich unter anderem über ihre Olympia-Chancen, ihre Pläne und ihre Verbundenheit zu Borgeln.
Die Dithmarscher Landeszeitung hat sich mit dem Abschneiden von Ilja Smorguner und Jana Messerschmidt beim Einladungs-Turnier in Chatenay-Malabry beschäftigt - und gelangt in der Headline zu der Auffassung, dass es sich um "Kandidaten für Tokio" handelt.
Gegenüber dem SID hat sich Jasmin Jüttner über die Qualifikations-Regularien für die Olympischen Spiele, ihre Ziele und ihren Arbeitgeber, die Bundeswehr geäußert. Nicht nur Eurosport, sondern unter anderem auch der Tagesspiegel haben das "Zoom"-Interview auf ihren Plattformen integriert.
In einer Serie mit dem Sport-Informations-Dienst (SID) begleitet das Portal Sportfrauen.net Deutschlands Sportlerinnen auf dem Weg nach Tokio. Diesmal an der Reihe: Jasmin Jüttner. Die gebürtige Aschaffenburgerin spricht über den enormen Konkurrenzkampf in ihrer Disziplin und warum sie hofft, durch bessere Regenerations- und Ruhephasen ihre Leistung noch weiter steigern zu können.
In der tz München und dem Münchner Merkur vergleicht Jasmin Jüttner Kata mit einer Kür beim Turnen. Und die Kata-Spezialistin erklärt, warum sie versucht, eine technische Perfektion zu erreichen, die aber unerreichbar ist. "Auch wenn du 10 Jahre lang trainierst, kannst du jeden Tag andere Schwerpunkte setzen."
Nach dem Gewinn der Bronzemedaille beim ersten großen internationalen Turnier des Jahres hat sich Noah Bitsch gegenüber der Thüringer Allgemeinen zu den Leistungen in Istanbul geäußert - und er hat dem Medien-Haus verraten, warum er auf das nächste Premier-League-Event in Lissabon verzichten wird.
Der MDR hat die Nationalkader-Athletin (Kumite) beim Training besucht und sie zu ihren Zielen und Wünschen befragt. Auch die Werkstatt des Opas kommt in dem Beitrag von Steffen Reichert vor.
Nachwuchs-Mann Stanislav Littich hat Anfang Februar beim Länderkampf in Salzburg Eindruck hinterlassen, wie seine Trainerin, Ulrike Maaß, gegenüber der Kreis-Zeitung zu Protokoll gegeben hat, und sich für weitere Aufgaben empfohlen. Kumite-Bundestrainer Thomas Nitschmann hat den Youngster jedenfalls weiter im Blick.
Das Fazit, das Lena Staiger (Kime Budosport Erlenbach) nach dem Länderkampf gegenüber moritz.de gezogen hatte, war zu erwarten gewesen. "Kondition und Schnellkraft haben noch etwas zu wünschen übriggelassen, aber ich bin schon auf einem besseren Stand als ich erwarte hatte."
Der Kumite-Nationalkader war zu Gast in Northeim - weil Bundestrainer Thomas Nitschmann und sein Assistent Mark Haubold zu einem Lehrgang eingeladen hatten. Die Hessisch-Niedersächsische Allgemeine hat vorbeigeschaut und den Bundestrainer nach seinen Einschätzungen zu den Olympischen Spielen gefragt - und zudem einen Blick auf den Sohn von Mark Haubold, Janne, geworfen.
Die Arnstädter Athletin Charlotte Grimm bleibt während Corona erfinderisch und hat den Olympia-Traum noch nicht aufgegeben. In der Thüringer Allgemeinen schildert die 24-Jährige unter anderem, warum sie sich wünscht, dass die Fitness-Center wieder öffnen.
Autorin Anja Röbekamp hat einen liebevollen, hintergründigen und facettenreichen Beitrag über die Faszination des Karatesports erstellt. Aufgrund der zahlreichen Protagonisten, die sie zu Wort kommen lässt, ist Deutschlandfunk Kultur ein absolut lesens- wie hörenswertes Glanzstück gelungen.
Die Weltmeisterschaft der Nachwuchs-Karateka in Chile hat nicht nur die deutschen Medien beschäftigt. Auch die Medien-Unternehmen in den Nachbarländern Österreich, Schweiz und Luxemburg haben über die Welttitelkämpfe berichtet – im Gegensatz zu den hiesigen Veröffentlichungen, in denen das sportliche Abschneiden der Athleten und Athletinnen in den Mittelpunkt gerückt wurde, lag der Schwerpunkt der deutschsprachigen Medien im Ausland auf den Geschehnissen abseits der Arena. Der Überblick: Werra-Rundschau, Freie Presse, Thüringische Landes-Zeitung, Der Neue Wiesentbote, Kronen-Zeitung (Österreich), Bieler Tagblatt (Schweiz), Luxemburger Wort.
Deutscher Karate Verband e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Am Wiesenbusch 15
45966 Gladbeck
Tel.: +49 (0)2043 / 2988-0
Fax.: +49 (0)2043 / 2988-91
E-Mail: nfkrtd
Kontaktformular
Presseanfragen
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Impressum / Datenschutz / Bildnachweis / AGB
Deutscher Karate Verband e.V. im DOSB e.V.
Wir sind als offizieller Fachverband Mitglied im Deutschen Olympischen Sportbund e.V. und in der World Karate Federation e.V.