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Schulsport

Da der schulische Ganztag an staatlichen Schulen weitgehend Realität geworden ist (bei gleichzeitig deutlich spürbarem Lehrermangel an vielen Schulen), bedarf es geeigneter (Sport-)Angebote, um die Lücken im Stundenplan zu füllen. Aufgrund der fehlenden Ressourcen aufseiten der Schulträger bietet sich den Karate-Vereinen die Chance, diese Sportart in den Unterricht der Lehreinrichtungen zu tragen. 

Junge Karate Gruppe

Wichtige Informationen

Voraussetzung dafür sind geeignete und entsprechend qualifizierte Trainerinnen und Trainer, die die Inhalte auf unterschiedliche Art und Weise vermitteln:

  • Karate-Do im Rahmen einer Karate-AG mit traditionellem Karate mit Kihon, Kata und (reduziertem) Kumite. 
  • Sound-Karate, als "andere" Trainingsform entwickelt, unter anderem mit den Modulen Parcours, Zirkel, Kumite am Ball, Viererblöcke (Metronom, Musik), Spielformen. 
  • "Die kleinen Samurai" als DKV-Sportabzeichen für Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren. Zu seinem Erwerb müssen karatespezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten trainiert werden – jedoch keine Karatetechniken.
  • Selbstbehauptung als Gewaltschutz für die Schüler/-innen durch Ich-Stärkung, Grenzsetzung und Grenzverteidigung, Gefahrensensibilisierung. Es werden keine körperlichen Aktionen wie bei der Selbstverteidigung vermittelt.
  • Selbstverteidigung als ein je nach Alters- und Entwicklungsstufe abgestuftes Angebot, das quasi nach dem "Scheitern" der Bemühungen um Selbstbehauptung ansetzt.
  • Ein bundesweites Seminar zum Thema "Karate im Schulsport" wird einmal jährlich im Rahmen einer Fortbildungs-Veranstaltung angeboten. In diesem werden auch andere Themen wie "Verbandsmitgliedschaft", "Jahressichtmarke" und "Gürtelprüfungen" in Theorie und Praxis behandelt.

Berichte