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Volles Programm in Elsenfeld: Titelkämpfe und Bundesliga

In der Untermainhalle werden am 1./2. Oktober zahlreiche Champions gekürt. Zudem werden die beiden deutschen Mannschafts-Meister ermittelt.

Volles Programm in Elsenfeld: Titelkämpfe und Bundesliga

U21

Macht das Champions-sextett die titelverteidigung klar?

In den Kata-Einzel-Wettbewerben sind mit Natalie Jürgensmann (SC Taisho Karate Siegburg) und Mika Mathes (TSV Monheim) die beiden Titelverteidiger am Start. Darüber hinaus hat der Vorjahres-Dritte, Aidan Randall Lück (Karate-Schule Nippon Bremerhaven), gemeldet. Ein weiterer Lück, Aaric Liam, ist hingegen erstmals in der U21-Altersklasse mit von der Partie. Gleiches gilt für die U18-Meisterin Rita Siebert (Okinawa-Karate TuS Alztal / Garching), die als größte Konkurrentin von Natalie Jürgensmann gelten dürfte.

In zwei der fünf Gewichtsklassen (-55 Kilogramm und -61 Kilogramm) im weiblichen Kumite-Bereich wird es in jedem Fall neue Deutsche Meisterinnen geben. Denn Nour Saidi und Reem Khamis treten in Elsenfeld nicht an. Ihnen folgen könnten Mia Bitsch (-55 Kilogramm, Sportcenter Bushido Waltershausen) und Douaa Rabhi (-61 Kilogramm, Budokan Bochum).

In der leichtesten Gewichtsklasse (-50 Kilogramm) ist Championesse Seden Bugur (SC Banzai Berlin) die erste Anwärterin auf Platz eins, wohingegen in der Gewichtsklasse -68 Kilogramm Hannah Riedel (KD Chikara-Club Erfurt) der amtierenden Titelträgerin Laura Siemon (Sportcenter Bushido Waltershausen) den erneuten Sprung aufs oberste Podest nicht leicht machen dürfte.

Bei den "+68ern" dürften die drei Besten des vergangenen Jahres, Samira Mujezinovic (KSC Puderbach), Talina Titz (Shotokan-Karate-Dojo Sakura Meuselwitz) und Bianca Trenz (Karate-Centrum Hersbruck) gespannt darauf schauen, wie sich Amelie Lücke (Ken Budo Heiligenstadt) präsentieren wird.

Samira Mujezinovic (links) hat 2021 in Kempen den Titel gewonnen
Samira Mujezinovic (links) hat 2021 in Kempen den Titel gewonnen

Für Konstantinos Papastergios (+84 Kilogramm, MTV Ludwigsburg), Anton Kolb (-75 Kilogramm, SEI WA KAI Meißen) und Maxim Harisow (-60 Kilogramm, SV Herkules 01 Kassel) besteht im männlichen Kumite-Sektor die Chance, sich nach 2021 erneut zum Champion zu küren. Allerdings erhält Harisow starke Konkurrenz durch den U18-Titelträger Muhammed Özdemir (TSG Wiesloch). Auch Kolb sollte sich auf einen weiteren Titelkandidaten einstellen. Sein Name: Philipp Walger vom TFC Westerwald.

Dessen Klub-Kollege Melvin Thran tritt genau wie Walger erstmals in der U21-Altersklasse an und wird versuchen, in der Gewichtsklasse -67 Kilogramm Florent Morina (Shotokan Esslingen) und Murad Seli (USC Duisburg) hinter sich zu lassen. Die Beiden waren im vergangenen Jahr hinter Tim Steiner, damals noch für den VfL Mainhardt startend, Zweiter und Dritter geworden.

Bei den "-84ern" ist Janne Haubold (FK Northeim) erster Anwärter auf Platz eins. Schließlich fehlen mit Lurant Sika (PSV Augsburg) und Stanislav Littich (Bushido Verden) die Gold- und Silbermedaillen-Gewinner von Kempen (Nordrhein-Westfalen).

Dirk Kaiser


Erster Anwärter auf den Titel im Kata-Einzel-Wettbewerb: Julian Hadizadeh 
Erster Anwärter auf den Titel im Kata-Einzel-Wettbewerb: Julian Hadizadeh

Junioren / Juniorinnen

Drei vom 2021er-Podium nicht mehr dabei: Freie Bahn für Julian Hadizadeh?

Im Juniorinnen- und Junioren-Bereich ist es einzig Julian Hadizadeh (Karate-Verein Budokan Kaiserslautern), der für eine Titelverteidigung im Kata-Einzel-Wettbewerb in Frage kommt. Alle anderen Titelträgerinnen und Titelträger des vergangenen Jahres sind entweder in die U21-Altersklasse gewechselt, beispielsweise Corre Ahnsehl (TSV Reinbek, -60 Kilogramm) und Manja König (SEI WA KAI Meißen, -50 Kilogramm), oder fehlen auf der Meldeliste (Renée Stein, Sportcenter Bushido Waltershausen).

Dass die Chancen von Hadizadeh ausgesprochen gut sind, hat auch damit zu tun, dass Aleks Antonov Aleksiev (Goju-Ryu Schifferstadt) und Aaric Liam Lück (Karate-Schule Nippon Bremerhaven), die hinter Hadizadeh den zweiten und dritten Platz belegt hatten, in den älteren Jahrgang gewechselt sind. Außerdem wird Benjamin Zander (Karate Academy Hamburg), 2021 ebenfalls Dritter, nicht an den Start gehen.

Spannender dürfte sich hingegen der Wettbewerb bei den Kata-Juniorinnen gestalten: Denn mit Jessica Vlaj (Asia Sports Waldkraiburg), Anna Stössel (SV Unsu Mömlingen) und Patricia Hebbel (SC Judokan Frankfurt) kommen die "Podestlerinnen" von 2021 für die Nachfolge von Rita Siebert in Frage. Nicht unterschätzen sollte man indes das "Newcomerinnen"-Duo Leyla Özbey (Jugend-Vizemeisterin, TSV Grasbrunn-Neukeferloh) und Julie Stevens (DM-Dritte, SC Judokan Frankfurt).

Als Dritter des Vorjahres ist Leonard Scharenberg (links) erster Anwärter auf den Titel
Als Dritter des Vorjahres ist Leonard Scharenberg (links) erster Anwärter auf den Titel

Im Kumite-Bereich kommen diese Kandidaten für die Nachfolge von Corre Ahnsehl in der Gewichtsklasse -55 Kilogramm in Frage: André Friedrich, Vorjahres-Dritter vom MTV Gifhorn, sowie Michael Nowizki (MTV Ludwigsburg) und Florian Obitz (Nippon Gotha), die 2021 in der U16 in ihren Gewichtsklassen den obersten Podiums-Platz belegten.

Bei den "-61ern" haben die beiden Vorjahres-Dritten, Narvik Stamer (SEI WA KAI Meißen) und Yves Deniz Hartung (Karate-Do Oberndorf), zusammen mit Fatih Aktas (U16-Meister, SC Banzai Berlin) und Vadim Moisei (U16-Vizemeister, SC Banzai Berlin) die aussichtsreichsten Titel-Chancen.

Eine Gewichtsklasse höher (-68 Kilogramm) ist lediglich Collin Schulz (Nippon Gotha) als Dritter vom 2021er-Podium übriggeblieben. Sein diesjähriger Haupt-Konkurrent dürfte Denat Haxhimusa (U18-Vizemeister in der Gewichtsklasse -76 Kilogramm, Rhein-Berg-Karate Bergisch-Gladbach) sein. Oder aber gelingt Mika Haubold (DM-Dritter in der Jugend, FK Northeim) und Ishaq El Karrouch (U16-Vizemeister, TuS Erkrath) eine Überraschung...?

In der Gewichtsklasse -76 Kilogramm dürfte Leonard Scharenberg vom 1. Brandenburger Kampfsportverein die Favoritenrolle zukommen. Schließlich wurde er im vergangenen Jahr Dritter - und die besser platzierten Philipp Walger, Denat Haxhimusa und Elias Müller (TV St. Wendel) finden sich nicht mehr auf der Meldeliste. Dafür aber der starke "Aufsteiger" Adrian Heinrich (Goju-Ryu Karate-Verein Garath) als U16-Champion.

Pascal Deutsch (SEI WA Kai Meißen) als Zweiter des Vorjahres und Wlad Scharf (Karate-Verein Limburg) als Dritter des Vorjahres sind die ersten Anwärter auf die Nachfolge von Nikolai Sekot (MTV Ludwigsburg) in der Gewichtsklasse -76 Kilogramm. Mit dem U16-Titelträger Kevin Michejlis (Karate-Dojo Kempen) kommt indes ein starker Konkurrent hinzu.

Larie Löher (rechts), im vergangenen Jahr Zweite hinter Mia Bitsch (links), kann sich durchaus berechtigte Hoffnungen auf den Titel in der Gewichtsklasse -53 Kilogramm machen 
Larie Löher (rechts), im vergangenen Jahr Zweite hinter Mia Bitsch (links), kann sich durchaus berechtigte Hoffnungen auf den Titel in der Gewichtsklasse -53 Kilogramm machen

In den vier Juniorinnen-Altersklassen stellt sich das Podium in der Gewichtsklasse -59 Kilogramm komplett neu auf. Denn weder Renée Stein, Douaa Rabhi (Budokan Bochum), Nastassja Riese (Seishinkai Zentral-Dojo Jena) noch Cemre Erdogan (SC Banzai Berlin) sind in diesem Jahr am Start. Dafür rücken mit der U16-Titelträgerin Anastasiya Semenenko (TV Fürth 1860) und der DM-Dritten in der Jugend, Nowa Kate Lowry (1. SKZ Forchheim), zwei ambitionierte Talente hoch. Ebenfalls auf dem Zettel haben sollte man Marlene Lindstädt (USC Duisburg).

In der Gewichtsklasse +59 Kilogramm sind mit Charlotte Rühlmann (Karate-Centrum Hersbruck) und Mariel Weiler (KSC Puderbach) die Zweit- und Drittplatzierte des Vorjahres erneut dabei. Hinzu kommen mit den beiden U16-Dritten Diana Preisel und Letice Weidinger (beide Karate-Schule Nippon Bremerhaven) zwei weitere Titel-Anwärterinnen.

Spannung verspricht der Kampf um die Krone in der Gewichtsklasse -48 Kilogramm: Neben Sidney-Michelle Ott (Nippon Gotha) und Zoe Thiel (U16-Titelträgerin vom Taiko-Dojo Oberhausen) sind Isabel Gisser (U18-Vizemeisterin, 1. CKKS Traunreut), Christine Zolotoreva (U18-Dritte, Karate-Schule Nippon Bremerhaven) und Lara Brettnacher (U18-Dritte, TFC Westerwald) am Start.

Bei den "-53ern" dürften Larie Löher (SV Curslack-Neuengamme), 2021 Zweite in dieser Gewichtsklasse, und Emily Le Fosse (Karate-Dojo Gammertingen), 2021 Dritte in dieser Gewichtsklasse, Titel-Ambitionen hegen.

Dirk Kaiser


Jugend

Gelingt Alexandra Wolf wieder der Doppel-triumph im einzel?

Die Doppel-Einzel-Meisterin von Ludwigsburg, Alexandra Wolf (Asia Sports Waldkraiburg), hat berechtigte Chancen, ihre Titel im Kata- und Kumite-Wettbewerb (-54 Kilogramm) zu verteidigen: Im Kata-Einzel fehlen mit Leyla Özbey und Julie Stevens die Zweit-und Drittplatzierten des vergangenen Jahres. Somit dürfte Shirley Ann Lesley Jay (Shotokan-Karate-Dojo Satori Hilden) die stärkste Konkurrentin sein. Im Kumite-Wettbewerb könnte es hingegen auf ein erneutes Finale mit Tamara Reimann (Shotokan Esslingen) hinauslaufen.

Sieht man davon ab, dass im Kata-Wettbewerb der männlichen Jugend mit Jonas Abu Wahib (SV Unsu Mömlingen), Andrew Lyle Lück (Karate-Schule Nippon Bremerhaven) und Sebastian Kawin Becker (Karate-Verein Budokan Kaiserslautern) drei der vier Medaillen-Gewinner des Vorjahres erneut teilnehmen, wird es im Kumite-Bereich in neun Gewichtsklassen neue Deutsche Meister geben - entweder, weil die Talente in einer anderen Altersklasse reüssieren oder die Gewichtsklasse gewechselt haben.

Letzteres gilt beispielsweise für das komplette 2021er-Podium in der Gewichtsklasse -45 Kilogramm: So treten der Erste, Eni Latifi (Shotokan Esslingen), und die beiden Dritten, Gabriel Bruno (Karate-Dojo Bous) und Daniel Genberg (SV 01 Herkules Kassel), jetzt in der Gewichtsklasse -52 Kilogramm an. Luca Thierbach, vor einem Jahr mit Silber dekoriert, hat für die Gewichtsklasse -57 Kilogramm gemeldet. 

Alexandra Wolf 
Alexandra Wolf

Auch Jaqueline Meinert (SEI WA KAI Meißen) und Annika Jürgensmann (SC Taisho Karate Siegburg), Zweite und Dritte in der Gewichtsklasse -47 Kilogramm, haben für die nächst höhere Gewichtsklasse (-54 Kilogramm) gemeldet. Wohingegen sich Ishaq El Karrouch, Zweiter in der Gewichtsklasse -70 Kilogramm, nun in der Klasse -63 Kilogramm versucht.

In den Gewichtsklassen -52 Kilogramm, -63 Kilogramm (beide männlich), -60 Kilogramm und +60 Kilogramm (beide weiblich) dürften Heidar Safi (Dritter, FK Northeim), Ben Heller (Dritter, Sport- und Karateschule Stassfurt), Cristina Maria Fratila (Zweite, 1. CKKS Traunreut) und Emily Andreas (Zweite, Nippon Gotha) um die Favoritenrolle nicht umhinkommen.

Gleiches gilt für die in diesem Jahr bereits international auf sich aufmerksam gemacht habenden Robin Mateo Zuniga Späthe (Skip Syke) in der Gewichtsklasse -70 Kilogramm und Ili Hellen (Sen5 Mayen) in der Gewichtsklasse -47 Kilogramm.

Mit Celine und Josie Schmitz (KD Chikara-Club Erfurt), Joshua und Malcolm Stenschke sowie Mika und Louis Böhm (Goju-Ryu Schifferstadt) gehen gleich drei Geschwister-Paare an den Start - wobei die Böhms sowohl im Kata- als auch auch Kumite-Wettbewerb gefordert sein werden.

Dirk Kaiser

Bundesliga-Playoffs

Am frühen Samstagabend, ab ca. 18.40 Uhr, werden in Elsenfeld die deutschen Mannschafts-Meister bei den Damen und Herren ermittelt. Die Sieger der jeweiligen Halbfinals qualifizieren sich für das Finale (Damen ab 19.50 Uhr, Herren ab 20.15 Uhr), die Verlierer kämpfen ab 19.15 Uhr (Damen und Herren zugleich) um Bronze. 

Während es bei den Damen in jedem Fall einen neuen Titelträger geben wird (Musashi Weimar hat die Endrunde verpasst), könnte es bei den Herren durch LOTTO Rheinland-Pfalz / TFC Westerwald zu einer Titelverteidigung kommen - obschon es sich in diesem Jahr um eine Kampf-Gemeinschaft handelt.

Herren

Verkehrte Vorzeichen

Mit zwei Teams ist Hayashi MTV Ludwigsburg (Team "Red" und Team "Blue") bei der Endrunde vertreten. Und Team "Red" mit Lauryl Azoo Adjibi, Yannick Holzbauer, Felix Peschau, Svjatoslav Prokop, Nikolai Sekot, Tim Steiner und Sebastian Walrabenstein war es auch gewesen, das nach Abschluss der Hauptrunde die Pole Position eingenommen hat - trotz einer 6:9-Niederlage gegen LOTTO Rheinland-Pfalz / TFC Westerwald. Jenes Team also, das sich in der Besetzung Jan Eul, Melvin Fleischer, Florian Haas, Miguel Herder, Quentin Mahauden, Melvin Thran und Philipp Walger den vierten Platz gesichert hatte und damit im Halbfinale auf die "Roten Ludwigsburger" trifft.

Das zweite Halbfinale bestreiten der SC Banzai Berlin (2.) und die "Blauen Ludwigsburger" (3.), die die Berliner n der Hauptrunde mit 9:6 bezwungen hatten. In Elsenfeld gehen die Barockstädter das K.o.-Duell mit Laurent und Jeronim Etemi, Luca Kesel, Florent Morina, Konstantinos Papastergios, Renzo Pintos und Muhammed Özdemir an. Die Hauptstädter werden in der Besetzung Afonso Queiros, Ricardo Giegler, Zelal Erdogan, Amine Boulares, Berat Jakupi und Huseyin Kaya antreten.

Dirk Kaiser

damen

Spannung garantiert

Zieht man die Tabelle der Hauptrunde zu Rate, dann dürfte bei der Titelvergabe kein Weg am MTV Ludwigsburg vorbeigehen. Zu deutlich hatte das Trio Anna Miggou, Jennifer Warling und Nour Saidi die Konkurrenz auf Distanz gehalten. Allerdings wird in den Playoffs wieder "alles auf Anfang gestellt" - und die vorherigen Ergebnisse spielen keine Rolle mehr.

Dass im Halbfinale mit dem Sportcenter Bushido Waltershausen, Tabellen-Vierter nach der Hauptrunde, ein "dicker Brocken" wartet, zeigt der Hauptrunden-Vergleich: 4:4 endete dieses Duell - und die Thüringerinnen bieten mit Mia Bitsch, Hannah Riedel, Amelie Lücke, Sidney-Michelle Ott und Laura Siemon ein  starkes und zugleich sehr junges Team auf.

Klare Sache für den SC Banzai Berlin?

Im zweiten Semifinale treffen die beiden punktgleichen Mannschaften vom SC Banzai Berlin (2.) und SAIKO Hamburg (3.) aufeinander - wobei die Hamburgerinnen, die Katharina Ackermann, Julia Ehrhorn, Anke Öztunali und Lisanne Löher gemeldet haben, nach einem etwas schwächeren Beginn in Ludwigsburg eine beeindruckende Performance in Erfurt abgeliefert hatten und sich somit auf der Zielgeraden für die Playoffs qualifiziert haben.

Allerdings steht gegen Berlin, das mit den Schwestern Gizem und Seden Bugur, Selin Isik, Fortesa Orana und Charleene Tsoucalas antritt, eine 0:9-Niederlage zu Buche.

Dirk Kaiser

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