Das Mitglied des olympischen Flüchtlings-Teams hat eine bewegende Vergangenheit - und weckt damit das Interesse der Medien.
Die Teilnahme von Wael Shueb an den Olympischen Spielen in Tokio hat das Interesse der Medien geweckt. Nicht, weil Shueb erster Anwärter auf den Gewinn der Goldmedaille im Kata-Wettbewerb der Herren wäre. Vielmehr geht es um seine Geschichte - seine Geschichte als syrischer Flüchtling, der 2015 auf dramatische Art und Weise vor dem Krieg in seiner Heimat flüchtet und auf Umwegen in Deutschland landet. Und dass ihm die Sportart Karate dabei geholfen hat, in seiner neuen Heimat anzukommen.
Dass Shueb im Alter von 33 Jahren seinen Traum von Olympia verwirklichen kann - als Mitglied des IOC-Refugee-Teams -, ist in gleich sieben Beiträgen ein Thema. Besonders beeindruckend ist das rund siebenminütige Porträt, das Alexander von der Groeben für das ZDF-Sportstudio erstellt hat. Nicht zuletzt auch deswegen, weil Shuebs Lebensgefährtin Irada Abbasova ausführlich zu Wort kommt und dabei die Privat-Person Shueb in den Mittelpunkt stellt.
Ebenfalls lesens- und empfehlenswert ist der jüngst erschienene Artikel von Alex Westhoff auf deutschland.de.
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